• Weihnachtsmarkt 2017

          • Bericht Weihnachtsmarkt

            (gemeinsames Resultat der Klasse 9a/b Profil WI)

             

            Am Wochenende 2./3.12.2017 fand in Rütenbrock auf dem Gelände des Heimathofes der Weihnachtsmarkt statt. Dieses besondere Ereignis findet alle zwei Jahre statt und erfreut sich immer größerer Beliebtheit.

            Beteiligte unserer Schule waren dieses Jahr die Schülerinnen und Schüler der Klassen 9a/b und 10a/b, die jeweils in Kleingruppen von 4-5 Schülern Waffeln und alkoholfreien Kinderpunsch verkauften. Diese „Marktlücke“ hatten die Schüler vor zwei Jahren entdeckt.

            Die Vorbereitungen der Schüler (sehr zuverlässige Hilfen beim Aufbau der Hütten am Wochenende zuvor!) waren vielfältig und wurden seitens der Lehrer (Frau Schulte hat den Kinderpunsch zubereitet!), des Fördervereins (Eltern haben den Waffelteig spendiert!) und durch den Heimatverein (stellte die Stehtische zur Verfügung) großzügig unterstützt. Auch auf nachbarschaftliche Hilfe konnte man sich verlassen: Lichterketten und Tischdecken wurden kurzfristig ausgeliehen! Danke!!! Die Werbung an der Hütte wurde im Unterricht vorbereitet und am Samstag rechtzeitig angebracht.

            Insgesamt war die Teilnahme am Weihnachtsmarkt für alle ein voller Erfolg: Die Klassenkassen wurden aufgebessert, die Schüler haben am gemeinschaftlichen Dorfleben teilgenommen und die Schule nach außen sehr gut präsentiert.

            Die Schüler freuen sich schon auf den Weihnachtsmarkt in zwei Jahren und stehen mit neuen Ideen bestimmt gerne zur Verfügung.

          • Betriebsbesichtigung bei Röchling (Lernpatenschaft)

          • Lernpatenschaft mit Leben füllen

            Junge Nachwuchskräfte frühzeitig mit dem Berufsleben vertraut zu machen ist das Ziel der sogenannten Lernpatenschaften zwischen Schulen und Unternehmen, die der Wirtschaftsverband Emsland ins Leben gerufen hat.

            So eine Lernpatenschaft besteht auch, wie allseits bekannt ist, zwischen der Maximilianschule Rütenbrock und der Firma Röchling.

            In diesem Rahmen nahmen am Mittwoch, 06.12.2017 19 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 9 und 10 an einer Betriebserkundung bei der Firma Röchling teil. In der 2,5 stündigen Veranstaltung hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit sich über drei Ausbildungsberufe zu informieren: Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik, Elektriker/-in für Betriebstechnik- Betriebsanlagen und Betriebsausrüstungen sowie Werkzeugmechaniker/-in.

            Frau Telgenkämper und zwei Auszubildende führten in Kleingruppen durch das Unternehmen und die Schülerinnen und Schüler bekamen einen Einblick in den Arbeitsalltag und die Ablaufprozesse der vorgestellten Berufe. Drei Auszubildende standen hierbei bereit und beantworteten alle Fragen. Anschließend konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Erkundungsbögen ausfüllen Frau Telgenkämper gab allgemeine Informationen zur Firma Röchlings.

            Wir bedanken uns bei Frau Telgenkämper und ihrem Team für die interessanten Einblicke, vielen Informationen und die tolle Verpflegung.

          • Zauberhafter Vorlesetag an der Maximilianschule

          • Wie in jedem Jahr fand auch in diesem Jahr der Vorlesetag an der Maximilianschule statt.

            85 Schülerinnen und Schüler erfreuten sich an tollen Geschichten und Büchern, vorgelesen von Herrn Bürgermeister Honnigfort, von Stadtratsmitglied Holger Cosse, dem Fördervereinsvorsitzenden Ludger Rohlmann sowie der Schulsekretärin Gisela Tieben.

            Der zauberhafte Tag endete mit einem vom Förderverein äußerst liebevoll vorbereiteten Kuchenbuffet für die Schüler und Schülerinnen und einem kleinen Imbiss für die tollen Vorleser.

            Schulleiterin Hildegard Brinker bedankte sich bei allen für die tatkräftige Unterstützung an einem so wichtigen Tag. Buchhandlung Monika Kremer ließ es sich nicht nehmen, der Schule ein Buch zu schenken.

          • Klimaschutz

          • 100 Bäume für einen Wald – „Team Maximilianschule Rütenbrock“

            spendet und lässt online Bäume pflanzen

            Im Rahmen der Umweltwoche beschäftigten sich Schüler und Lehrer unserer Schule mit Themen aus der Umwelt  und sammelten Spendengelder für die Umweltorganisation „iplantatree“. Die Abschlussschüler der Oberschule stellten gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin Frau Bentlage Informationen zu den Themen Fleischkonsum und Massentierhaltung, Müllvermeidung und -trennung, Verringerung von Abgasen sowie Stromsparen zusammen. Das Ziel der Aktion ist die Sensibilisierung der Kinder und Jugendlichen in Bezug auf den Klima-, Natur- und Tierschutz: Sie sollen lernen, dass sie aktiv zu diesem Schutz beitragen können – ganz konkret und vor Ort.


            An jedem Tag gab es ein neues Thema, bei dem sich die übrigen Schüler und Mitarbeiter der Schule informieren konnten. Die Einführung eines „Gelben Sacks“ sowie einer Spendenbox für leere Pfandflaschen waren weitere positive Ergebnisse der Umweltwoche.

            Die Schule dankt der Firma Edeka Konen, die am Montag Obst zu Verfügung stellte sowie vielen fleißigen Eltern und Schülern, die Kuchen gebacken haben. Durch den Verkauf und den über 390 Pfandflaschen-Spenden kam ein Betrag von etwa 360 € zustande. Dieses Geld wurde in insgesamt 100 Bäume für die Projektfläche Berlin-Mittelheide investiert: „Wir stehen momentan auf Platz 1 aller teilnehmenden Schulen (www.iplantatree.org) und hoffen, dass wir nächstes Jahr bei der Abschlussfahrt unseren Wald besuchen können“, so eine Schülerin über das Projekt. „Man kann weiterhin als Privatperson Bäume spenden und unserem Team beitreten!“

            Insgesamt nahmen im Durchschnitt 65%  aller Oberschüler bewusst an den Thementagen teil. (Eine Klasse erreichte unglaubliche 95% Beteiligung!) Dies ergab eine Auswertung aller Klassen mit Unterschriften der Erziehungsberechtigten. Die bewusste Teilnahme, die mit einer Unterschrift bestätigt werden musste, lag bei den Erwachsenen bei durchschnittlich 80%. Diese Ergebnisse zeigen das Interesse und die Bereitschaft, einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten bei den Kleinen und Großen.


          • Reformation for YOU

          • „Reformation for YOU“ – Besuch der Emslandarena der Klassen 9 und 10

            „Reformation for YOU“ – Besuch der Emslandarena der Klassen 9 und 10

             

            Anlässlich des 500-jährigen Reformationstages fuhren die älteren Oberschüler am 26.Oktober zur Emslandarena nach Lingen.

            Dort wartete ein musikalisches und abwechslungsreiches Programm auf die Schüler: Es begann mit einem Schauspiel durch die Theater- und Musikgruppe „Play Luther“ sowie Themenblöcken des katholischen Bischofs des Bistums Osnabrück Franz-Josef Bode, dem Landesbischof der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover Ralf Meister sowie dem Kirchenpräsidenten der Evangelisch-reformierten Kirche Martin Heimbucher. Anschließend ging es in die Emslandhallen zu den Ausstellungen der insgesamt 70 Projekten, die Schüler anderer Schulen im Vorfeld zum Thema „Martin Luther und die Reformation“ einschickten. Währenddessen konnte man sich von den erstellten Film- und Theaterstücken überzeugen oder einfach den Poetry-Slamern aus Berlin, Bremen und Hamburg zuhören. Eine im Vorfeld organisatorische Herausforderung war das gemeinsame Mittagessen mit ca. 3500 Menschen in der Messehalle.

            Zum Abschluss würdigten die Organisatoren gemeinsam mit kirchlichen und politischen Vertretern die einzelnen Schülerbeiträge. Nach den musikalischen Darbietungen einer Schülerband sowie der Band „Popkantor“, schloss die Veranstaltung mit einer Knicklichtandacht und einem gemeinsamen Gebet.

          • Harener Informationstag (HIT)

          • Haren. Die fünfte Auflage des Harener Informationstags (HIT) findet am 4. November 2017 statt. Mehr als 30 Unternehmen werden sich erstmals gemeinsam in der Großsporthalle an der Jahnstraße präsentieren.

            Schüler und Organisatoren weisen auf den Harener Informationstags (HIT) am 4. November hin. Foto: Stadt Haren

             

            Dazu wird der Hallenboden extra abgedeckt. „Wir schaffen eine echte Messe-Atmosphäre und bringen so Firmen und Jugendliche noch besser ins Gespräch“, zeigt sich Erster Stadtrat Dieter Sturm begeistert vom neuen Konzept.

            Gemeinsam mit den beiden Oberschulen in Haren und Rütenbrock lädt die Stadtverwaltung regionale Unternehmen ein, sich sowie ihre Arbeits- und Ausbildungsplätze zu präsentieren. „Viele Praktika und Ausbildungen haben auf dem HIT schon ihren Anfang gefunden“, fassen die Organisatoren Peter Koopmann sowie Sabrina Rieken und Ralf Schmitz zusammen. Der zunehmende Fachkräftemangel erfordere frühzeitigen Kontakt zu den Jugendlichen.

            Interessierte Unternehmen können sich noch bei einer der beiden Oberschulen melden, sofern Interesse an einer Teilnahme besteht. Am HIT nehmen alle Schüler der Jahrgänge 9 und 10 teil, sie werden im Unterricht auf die Gespräche vorbereitet. Interessierte Eltern sind ebenfalls willkommen. Der 5. Harener Informationstag findet von 9 bis 13.30 Uhr statt.

            Quelle: Meppener Tagespost, 22.09.2017 (S. 17)

             https://www.noz.de/lokales/haren/artikel/954860/infotag-in-haren-bringt-schueler-und-unternehmen-zusammen

        • Kooperationsvertrag mit Firma Röchling
          • Kooperationsvertrag mit Firma Röchling

          • Lernpartnerschaften unterschrieben

            Schulen kooperieren mit Röchling in Haren

            Lernpartnerschaften haben die Maximilianschule Rütenbrock und das Gymnasium Marianum Meppen mit dem Unternehmen Röchling Engineering Plastics und dem Wirtschaftsverband Emsland abgeschlossen. Foto: Tobias BöckermannLernpartnerschaften haben die Maximilianschule Rütenbrock und das Gymnasium Marianum Meppen mit dem Unternehmen Röchling Engineering Plastics und dem Wirtschaftsverband Emsland abgeschlossen. Foto: Tobias Böckermann
             

            Haren/Meppen. Die Maximilianschule Rütenbrock und das Gymnasium Marianum Meppen haben mit dem Unternehmen Röchling Engineering Plastics und dem Wirtschaftsverband Emsland jeweils einen Vertrag über die Einrichtung von Lernpartnerschaften abgeschlossen. Das Ziel: Schüler sollen früher als bisher einen Einblick in die Arbeitswelt und damit Orientierung erhalten.

            Die Vertragsunterschrift leisteten Röchling -Geschäftsführer Joachim Brunswicker, Oberschulrektorin Hildegard Brinker (Maximilianschule), Oberstudiendirektor Leo Pott (Marianum) und Maria Borgmann (Vorsitzende des Wirtschaftsverbandes). Die Lernpartnerschaften gehen auf eine Initiative des Verbandes zurück und hat, ausgehend von einem Pilotprojekt in Haselünne/Herzlake, bisher mehr als 30 Partnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen im gesamten Emsland gestiftet. Der Wirtschaftsverband will Schülern frühzeitig den Kontakt zu Unternehmen ermöglichen und so auch auf den drohenden Fachkräftemangel reagieren.

            Die Lernpartner entwickeln gemeinsam ein Maßnahmenpaket, das stark auf eine „angemessene Praxisbegegnung“ setzt und auf jede Schulform individuell zugeschnitten ist. Ansprechpartner auf beiden Seiten werden benannt und stehen in regelmäßigem Kontakt. Bei Röchling sind Guido van Zoest (Leiter Personalentwicklung) sowie Ausbildungsbeauftragte Renate Telgenkämper zuständig, bei der Maximilianschule Marcel Schneider und Sabrina Rieken, Leo Pott und dessen Stellvertreter Norbert Möhn.

            Die Schüler des Marianum werden in Zukunft regelmäßig Werkerkundungen bei Röchling unternehmen, das Unternehmen beteiligt sich am MINT EC Workshop, bietet Lehrern Schnuppertage an und stellt Praktikumsplätze zur Verfügung. Die Maximilianschule profitiert von der Teilnahme des Unternehmens an den jährlich stattfindenden Kooperationstagen, bietet ebenfalls Schnuppertage und Praktikumsplätze an und stellt zehn Paar Sicherheitsschuhe, die die Schüler bei Aktivitäten im Unternehmen tragen sollen.

            Maria Borgmann und Projektleiterin Mechthild Weßling vom Wirtschaftsverband freuten sich, dass gleich zwei Kooperationsverträge gleichzeitig geschlossen werden konnten. „Der Einblick der Schüler in die reale Arbeitswelt wird immer wichtiger“, sagte Borgmann, deren Verband die Kooperationen begleitet, konkret ausgestalten hilft und jährliche Treffen aller Beteiligten organisiert.

            Röchling-Geschäftsführer Joachim Brunswicker war sich sicher, dass nicht nur die Schulen, sondern auch das Unternehmen profitierten. „Gerade in Zeiten, in denen es weniger Schüler gibt, ist es für ein Unternehmen wie Röchling besonders wichtig, frühzeitig in Kontakt zu treten.“ Leo Pott betonte, die Schüler hätten es immer schwerer, sich in der Berufsrealität zu orientieren. „Wenn nun Schüler des Chemie-Leistungskurses bei Röchling sehen, was man dort mit Kunststoff anfangen kann, ergibt das eine ganz andere praktische Anschauung.“

            Und Hildegard Brinker war sich sicher, dass ihre Schüler, obwohl deutlich jünger als die Gymnasiasten der Oberstufe, sehr dankbar für konkrete Erfahrungen in der Arbeitswelt seien. „Sie stellen dann fest, was sie können und was vielleicht nicht, was ihnen Freude bereitet und was sie doch lieber nicht versuchen sollten.“

            Quelle: https://www.noz.de/lokales/haren/artikel/932483/schulen-kooperieren-mit-roechling-in-haren

        • Schulentlassung 2017
          • Schulentlassung 2017

          • … denn alle, die von Freiheit träumen, sollten Freiheit  nicht versäumen.

            Rütenbrocker  Entlassschüler verabschieden sich

            Mit einem ansprechenden und gehaltvollen Gottesdienst in der St. Maximiliankirche Rütenbrock wurden 8 Schülerinnen und Schüler der Oberschule sowie 24 Schülerinnen und Schüler der mit diesem Jahrgang auslaufenden Realschule von Schulleiterin Hildegard Brinker verabschiedet. Unter dem Thema „Freiheit“ erinnerten sich Eltern, Lehrer und Schüler an die vergangenen Jahre.

            Eine Talkshow mit der Fragestellung „Was bedeutet Freiheit für mich?“ sorgte innerhalb des feierlichen Gottesdienstes dafür, dass die Schülerinnen und Schüler die gebannte Aufmerksamkeit aller anwesenden Besucher auf sich zogen. Nach dem Gottesdienst wurden „bunte Luftballons der Freiheit in die Freiheit entlassen“.

            Später folgte ein von den Schülerinnen und Schülern veränderter Poetry Slam (in Anlehnung an Julia Engelmanns „One day“), der das Tun und Handeln des Menschen in der Rückblende darstellte: Wer die Freiheit der eigenen Entscheidung nicht nutzt, wird eines Tages nur noch in traurigen Konjunktiven erzählen: „Einmal hätte ich beinahe …“, so wie es auch in dem von den Schülerinnen und Schülern einstudierten Lied von Marius Müller Westernhagen heißt: „Alle, die von Freiheit träumen, sollten Freiheit nicht versäumen“, ein Lied, das auch heute noch nach den Worten Hildegard Brinkers die Herzen aller Menschen berührt.

            Dass die Freiheit des einen dort aufhört, wo die des anderen anfängt, ist dabei keine neue Weisheit – insbesondere im Hinblick auf den Begriff der „Alternativen Wahrheiten“, der in diesem Jahr vor allen in den sozialen Medien Fuß gefasst hat.

            Für den weiteren Weg gab Schulelternratsvorsitzende Monika Ellermann dann ein paar gute Ratschläge: „Nach der Schule ist mitten im Leben. … Unabhängig von den Eltern sein, heißt auch: Verantwortung übernehmen“.

            Dieter Pohlmann, Vertreter der Stadt Haren, übermittelte die besten Wünsche von Bürgermeister Markus Honnigfort sowie dem Rat und Verwaltung der Stadt Haren mit den Worten: „Werdet keine Menschen, die ständig jammern oder die Schuld bei anderen suchen. Sucht stattdessen nach Lösungen, übernehmt Verantwortung und geht eure eigenen Wege, für die ihr euch selbst nach reiflicher Überlegung entschieden habt.“

            Dieses Verantwortungsbewusstsein haben viele Schülerinnen und Schüler bereits während ihrer Schullaufbahn durch verschiedenen Aktivitäten unter Beweis gestellt, die während der offiziellen Schulentlassung gewürdigt wurden.

            Die Klassenleitungen Frau Bentlage, Herr Gerdelmann und Frau Seelhorst überreichten anschließend mit den Zeugnissen ihren Schülerinnen und Schülern den „Schlüssel zur Freiheit“. Zudem erhielten die Schülerinnen und Schüler der letzten Realschulklasse der Maximilianschule, der10Ra, als Abschiedsgeschenk und Erinnerung an die gemeinsame Schulzeit einen Schlüsselanhänger. Dieser solle ihnen ein Begleiter sein und sie daran erinnern, dass sie mit dem jetzt erreichten Abschluss auch tatsächlich Türen öffnen können. Jasper Albers und Lina Knipper als Schul- und Klassensprecher bedankten sich bei allen Lehrkräften für die gute Schulzeit und bei der Schulleitung für die stets offene Tür.

            Bei einem gemeinsamen Frühstücksimbiss in der Aula der Maximilianschule klang die offizielle Schulentlassfeier aus und wurde so zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle.

          • Völkerballturnier der Grundschulen

          • „Eine richtige Turniermannschaft!“

            Beim Völkerballturnier der Grundschulen der Stadt Haren erreichte die Maximilianschule den 5. Platz. Die von Martina Sanders trainierte Mannschaft konnte sich im Laufe des Turniers so gut steigern, dass sie mit nur einem Punkt Unterschied das Spiel gegen den Turniersieger Ansgarischule bestritt. Trotz der anfänglichen Niederlagen ließ die Mannschaft sich nicht beirren und spielte entsprechend dem Leitspruch unserer Schule „gemeinsam wachsen“ das Turnier sauber zu Ende. PRIMA! Darauf können wir im kommenden Jahr aufbauen.

          • Umbau im Schulkiosk

          • Bericht der Schülerfirma „Maxikiosk“ zum Umbau im Kiosk

            Seit einiger Zeit liefen die Planungen auf Hochtouren:

            Die Arbeitsumgebung im Kiosk sollte neu gestaltet werden, damit unproblematischer bzw. schneller gearbeitet und unsere Mitschüler zufriedener in die Pause gehen konnten. Aber auch unsere Arbeit im Kiosk sollte leichter gehen, die Arbeitsbereiche strikt getrennt voneinander werden und der ganze Raum sollte viel pfle­geleichter sein. Das hatten wir vor! Ideen und Planungen, was neu angeschafft werden muss und wie umgeräumt werden kann, wurden vor Ort besprochen, aufgezeichnet und geplant. Es wurde schnell deutlich, dass wir das alleine nicht schaffen können: wir brauchen fachmännische Hilfe! Wie sollen neue Kühlschränke angeschlossen werden, wenn kein Stromanschluss vorhanden ist? Wasser und die Spüle müssen so bleiben… Was ist mit der Heizung und die Türen müssen ja immer noch aufgehen, weil der Verkauf sowohl in die Aula, als auch auf den Schulhof bleiben muss … Es schien fast nicht möglich. Aber doch!

            Schon vor einigen Wochen haben wir dann Kontakt mit der Firma ELA-Container aufgenommen und um ein Angebot für gebrauchtes Küchenmobiliar gebeten. Herr Müller war sofort bereit und innerhalb von wenigen Tagen war es soweit: 2 Oberschränke und 2 Kühlschränke wurden von ELA-Container gesponsert und vom Werkhof der Stadt Haren zu uns geliefert. Alles unproblematisch und reibungslos. An dieser Stelle geht unser ganz herzlicher Dank an die Firma ELA-Container und den Werkhof der Stadt Haren für ihre liebe Unterstützung und zuverlässige, unproblematische Hilfe.

            Nun stand alles da und wir konnten weiter planen. Eine Arbeitsplatte wurde ausgemessen und besorgt. Ein Termin für den Umbau mit unserem Hausmeister Paul Kremer abgemacht. Kleinere Vorarbeiten wurden nebenbei erledigt, wir mussten ja den Verkauf in den Pausen aufrecht halten und auch noch unsere Schularbeiten machen ….

            Am Dienstag, den 4.4.17 haben wir dann umbaut: alles, was wir nicht mehr gebrauchen konnten, haben wir entsorgt. Die Fliesen geschrubbt, den Boden grundgereinigt und … und … und. Alle Schüler des Profils Wirtschaft Klasse 9 unter der Leitung ihrer Fachlehrerin Frau Smolarek haben Herrn Kremer sehr fleißig und zuverlässig geholfen: Löcher bohren, Schränke halten, Maße nehmen und kontrollieren, ob alles nach ihren Vorstellungen, die vorher abgesprochen wurden, verbaut wurde. Auch der Technik-Werken-Fachlehrer Herr Gerdelmann stand uns tatkräftig zur Seite. Die neue Arbeitsplatte wurde im Technik-Unterricht im Werkraum passend zurechtgeschnitten und anschließend die offenen Seiten mit Umleimer versiegelt. Vielen Dank auch an Herrn Gerdelmann.

            Tja, und wie man auf den Bildern sehen kann, ist alles wunderbar geworden.

            Unser ausdrücklicher Dank geht noch einmal an die Fa. ELA-Container, den Werkhof, unsere Schulleiterin und unseren Hausmeister!

            Mal sehen, was wir noch so alles schaffen. Denn wie heißt es in unserem Logo so schön: gemeinsam wachsen oder anders gesagt: gemeinsam sind wir stark!

          • Schülerfirma als Catering-Unternehmen

          • Unser erster Catering-Auftrag ist da!

            Was war das denn? Ein kleiner Zettel, ob die Schülerfirma belegte Brötchen liefern kann, liegt morgens auf dem Platz … Na klar kann die „Firma“ das, das gehört dazu! Aber – und auch das gehört zum Wirtschaften dazu - sollen die Schüler im Profilfach Wirtschaft ja lernen, wie man Geschäftsbriefe schreibt, Angebote kalkuliert, günstig und pünktlich einkauft, möglichst effektiv produziert und liefert, um dann anschließend auch die Rechnung zu schreiben und Gewinne zu machen.

            Alle Aspekte der betrieblichen Grundfunktionen (das Thema, das im Wirtschaftsunterricht bereits bearbeitet wurde) wurden jetzt in der Praxis noch einmal durchlaufen: Das Angebot kalkuliert und abgegeben, den Auftrag bekommen und den Einkauf geplant. So wurden Brötchen, verschiedene Beläge, aber auch Dekoration (frische Erdbeeren, Eier, Gurken und Tomaten), die Tortenplatten und sogar Personal beschafft. Frau Schulte, unsere kompetente Hauswirtschafts-Kollegin, stand den Schülerinnen mit Rat und Tat zur Seite. Sie achtete besonders auf die Hygiene und sauberes Arbeiten, ansprechende und appetitliche Gestaltung der Ware und natürlich auch das Aufräumen der Küche hinterher. Während des „Produktionsprozesses“ haben die Schülerinnen wie am Fließband gearbeitet und erkannt, welche Vorteile diese Art der Arbeitsteilung hat: Jeder macht das, was er am besten kann und man kommt recht schnell zu einem guten Ergebnis! Eine wichtige Erfahrung für unsere Schüler. Schließlich wurde noch die Rechnung geschrieben und das Geld eingenommen.

            Die Auswertung hat ergeben: die Arbeit hat sich gelohnt, so dass die Firma diese Aufgabe gerne wieder übernehmen kann!

          • Bericht des Profils Wirtschaft über die Betriebserkundung im Steuerberatungsbüro Anchor, Haren

          • Bericht des Profils Wirtschaft über die Betriebserkundung im Steuerberatungsbüro Anchor, Haren

            Am 14. März 2017 war der Profil-Wirtschaft Kurs der Klasse 10 der Maximilianschule bei der Steuerbe­ratungsgesellschaft Fa. Anchor zu Gast in Haren, um sich dort genauer über das Berufsbild des Steuerfachangestellten und des Steuerberaters zu informieren.

            Bereits im Vorfeld habe sich die Schüler und Schülerinnen dazu im Unterricht Gedanken gemacht und einige Fragen vorbereitet, die im Verlauf der Betriebserkundung beantwortet werden sollten.

            Sehr herzlich und offen wurden die Schüler von Frau Wessels und Herrn Menke zunächst begrüßt und in einen typischen Besprechungsraum eines solchen Unternehmens geführt. Jeder Schüler erhielt einen Prospekt, dem die wesentlichen Informationen zur Firma zu entnehmen sind: zwei Standorte (Haren und Oldenburg), 70 Mitarbeiter, davon 6 Steuerberater…

            Ein kurzes Video zeigte, dass der Beruf überhaupt nicht langweilig ist, wie viele Schüler zunächst oft denken.

            Herr Lübbers, der gerade seine Ausbildung abgeschlossen hat, schilderte seinen beruflichen Werdegang und wie er an diesen Arbeitsplatz gekommen ist.

            Im anschließenden gemeinsamen Gespräch konnten die vorbereiteten Fragen der Schüler alle beantwortet werden. Die Berechnung einer Lohnsteuererklärung und die Besichtigung von Büroräumen der Mitarbeiter beendeten dann einen sehr informativen Vormittag.

            Den Schülern hat die Betriebserkundung sehr gut gefallen, sie wissen jetzt, was ein Steuerberater macht und haben ein Bild eines typischen Arbeitstages in einer Steuerberatung.

            Dafür bedanken sich die Schüler an dieser Stelle noch einmal sehr herzlich.

    • Kontakt

  • Fotogalerie

      Noch keine Daten zum Anzeigen