• Chronik der Grundschule Rütenbrock

          • Liebe Rütenbrocker,                                                

            liebe Ehemalige,

            am Samstag, den 07. September 2019 wollen wir anlässlich der Schließung unseres Grundschulgebäudes unser letztes Schulfest an diesem Ort feiern. Tragen Sie diesen Termin schon einmal in Ihren Kalender ein und geben ihn an Interessierte weiter.

            Wir nehmen uns dies zum Anlass, eine Schulchronik der Grundschule anzulegen.

            Dafür benötigen wir natürlich alte Bilder (mit Beschriftung) sowie Texte oder erzählte Begebenheiten aus vergangenen Zeiten.

            Wir bitten alle Rütenbrocker, einmal nachzuschauen, ob sich solche Dinge noch bei Ihnen zu Hause – vielleicht sogar auf dem Dachboden – befinden. Nutzen Sie diesen Anlass einmal, sich wieder über „alte Zeiten“ mit Familie, Freunden und Bekannten auszutauschen. Vielleicht können auch Ehemalige, die heute nicht mehr in Rütenbrock wohnen, Fotos oder Geschriebenes beisteuern (Abgabetermin möglichst bis 16.11.2018).

            Wir werden alles einscannen. Sie erhalten Ihre Unterlagen natürlich zurück. Bei Abgabe erklären Sie sich einverstanden mit der Aufnahme Ihrer Informationen in die Chronik.

            Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus ehemaligen Kollegen und Kolleginnen, derzeitig an der Schule Tätigen sowie freiwilligen Helfern, wird dabei die Chronik schreiben.

            Wer mitarbeiten möchte, meldet sich bis Freitag, 16.11.2018 bei Frau Brinker. Das erste Treffen der Arbeitsgruppe findet dann am Donnerstag, den 22.11.2018 um 19.00 Uhr in der Grundschule statt.

            Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme an der Erstellung der Chronik sowie auf viele interessante Fotos, Geschichten, Anekdoten .…..

            DAS GESAMTE MAXI – TEAM     mit Frau Brinker

          • Berufsorientierung an der Maximilianschule Rütenbrock

          • Projektpräsentation der Kooperationstage und Start einer neuen Lernpartnerschaft zwischen der Maximilianschule Rütenbrock und der Wilken Gruppe

            Welcher Beruf interessiert mich? Was genau passiert eigentlich in den unterschiedlichen Firmen und was kommt dabei heraus? Antworten auf diese und weitere Fragen haben nun 37 Schülerinnen und Schüler der Maximilianschule Rütenbrock während ihrer Projektarbeiten in 10 Harener Betrieben erhalten.

            Begleitet wird das Projekt vom Wirtschaftsverband Emsland e.V. „Wir sind froh, dass wir unserem Jahrgang 8 erneut die Möglichkeit geben konnten, mögliche Berufsbilder kennenzulernen. So konnten sich die Schüler von der Planung über die Umsetzung bis hin zu einem Produkt oder Ergebnis konkrete Einblicke in einen Beruf und vor allem Eindrücke von einem Betrieb verschaffen“, fasste Schulleiterin Hildegard Brinker das Ergebnis des fünftägigen Projektes zusammen. Marcel Schneider, didaktischer Leiter, ergänzte, dass die Schüler dadurch eine hervorragende und vor allem realitätsnahe Entscheidungsgrundlage für die bevorstehenden Schulpraktika in Jahrgang 9 und 10 erhielten. Die Freude an den Ergebnissen, wie beispielsweise Palettenmöbel oder die Bewirtung während der Präsentation, war aber nicht nur den Schülern anzusehen. „Die Unternehmen bleiben den Schülern im Kopf, der Austausch mit der Schule wird intensiviert und wir können so frühzeitig eine Verbindung zu den Absolventen aufbauen“, brachte Renate Telgenkämper (Röchling Engineering Plastics SE & Co. KG) die Vorteile des Konzeptes auf den Punkt.

            Folgende Unternehmen waren Partner der nunmehr dritten Kooperationstage der Maximilianschule Rütenbrock: AERO Ems GmbH (Windkraft), ELA Container GmbH (Metallbau), Hölscher Wasserbau GmbH (Tiefbau), H. Wösten Baugeschäft GmbH (Hochbau), Knoll GmbH & Co. KG (Straßenbau), Lammers Maschinenbau GmbH & Co. KG (Metallbau), Röchling Engineering Plastics SE & Co. KG (Industrie), Seniorenzentrum St. Martinus gGmbH (Pflege), Wösten AZD GmbH & Co. KG (Zimmerei), Wilken Gruppe (Recycling, Hauswirtschaft).

            Auf Initiative des Wirtschaftsverbandes Emsland konnte darüber hinaus mit der Wilken Gruppe eine neue Lernpartnerschaft geschlossen werden. „Diesen jungen Menschen eine gute Berufsorientierung zu bieten und ihnen die Chancen aufzuweisen, die eine gewerblich, technische Ausbildung haben kann, erachte ich als potenzielle Bereicherung für alle Beteiligten“, gab Bernhard Wilken die Gründe für seinen Entschluss für die Lernpartnerschaft wieder. Auch Schulleiterin Hildegard Brinker ist von den im Vertrag festgehaltenen Maßnahmen zur Berufsorientierung für die Schülerinnen und Schüler überzeugt. "Noch nie waren die Chancen in einem gewerblichen Beruf Karriere zu machen so gut wie heute“. Davon wolle man auch die Eltern überzeugen, denn diese hätten einen großen Einfluss auf die Berufswahl ihrer Kinder. Wilhelm Kuipers, Vorstandsmitglied des Wirtschaftsverbandes und Projektleiterin Mechtild Weßling freuten sich, dass mittlerweile mehr als 35 Lernpartnerschaften an 15 Schulen im Emsland arrangiert werden konnten, die konsequent gepflegt werden und sich weiterentwickeln.

          • Rütenbrocker Entlassschüler verabschieden sich

          • Mit einem ansprechenden und gehaltvollen Gottesdienst in der St. Maximiliankirche Rütenbrock wurden 42 Entlassschüler und - schülerinnen von Schulleiterin Hildegard Brinker und den Klassenlehrern Alexander Schlotthauer, Silke Seelhorst, Verena Bentlage und Jens Gerdelmann verabschiedet. Unter dem Thema „Ich heb ab“ erinnerten sich Eltern, Lehrer und Schüler an die vergangenen Jahre.

            „Ich heb ab“ in Verbindung mit dem Abschlussmotto: “Zeit zum Wegbeam‘ “ machten sehr deutlich, wie wichtig die Gestaltung der Zukunft für die jungen Entlassungsschüler ist.

            Mit einem Rollenspiel unter dem Aspekt „Neue Standpunkte suchen,“ innerhalb des feierlichen und berührenden Gottesdienstes zogen die Schülerinnen und Schüler die gebannte Aufmerksamkeit aller anwesenden Gottesdienstbesucher auf sich. Nach dem Gottesdienst konnten alle Besucher bestaunen, wie bunte Luftballons, versehen mit den Namen der Schülerinnen und Schüler, im wahrsten Sinne des Wortes vom Boden abhoben.

            „Hebt ab, wo ihr könnt, und verliert doch nicht den Boden unter den Füßen!“ so die Worte von Oberschulrektorin Hildegard Brinker. In ihrer Ansprache ging sie außerdem auf grundlegende demokratische Werte ein, die ein hohes Maß an individueller Freiheit böten, aber ebenso viel Mitverantwortung forderten. 

            Dieter Sturm, Stellvertreter der Stadt Haren, übermittelte die besten Wünsche von Bürgermeister Markus Honigfort sowie dem Rat und Verwaltung der Stadt Haren. „Nicht den Boden unter den Füßen verlieren“ bezog er ganz konkret auf den Lebensort der Schüler und Schülerinnen, die nicht den Bezug zu ihrem Lebensort verlieren sollten.

            Schulelternratsvertreterin Monika Ellermann sprach für alle Eltern, wenn sie sagte: “Ihr seid das Beste, was uns je passiert ist, es ist schön, dass es euch gibt! Alles Gute für all das Neue und Spannende, aber auch das Ungewisse“.

            Mit den Worten: „Keiner kennt den nächsten Tag, vertraut neuen Wegen!“ wünschte Pastor Torben Rakowski den Schülern alles Gute für ihren neuen Lebensabschnitt.

            Im offiziellen Teil wurde das ehrenamtliche Engagement vieler Schüler besonders betont und gewürdigt.

            Jahrgangsbeste Schüler waren Paul Arling und Lara Ellermann mit einem Notendurchschnitt von 1,3 und 1,7. Besonders erfreulich sind auch die Leistungen von Larissa Al Mohammad, einer Schülerin, die vor 2 Jahren und 9 Monaten aus Syrien nach Deutschland kam und einen erweiterten Realschulabschluss mit einem Notendurchschnitt von 1,9 erwarb.

            Insgesamt erhielten 53 % der Entlassungsschüler und - schülerinnen einen erweiterten Realschulabschluss.

            Die offizielle Zeugnisübergabe wurde durch ebenso interessante wie originelle musikalische Beiträge durch die MAXI-Band sowie durch Schüler und Eltern bereichert.

            Die Schülervertreter Leon Schulte und Kim Gurries bedankten sich bei den Lehrkräften für die gute Schulzeit und bei der Schulleitung für die stets offene Tür und schließen mit den Worten: „Egal, wohin euch der Weg führt, wünschen wir stellvertretend für alle Schüler der Maximilianschule Erfolg im Berufsleben, Glück und Gesundheit in allen Lebenslagen, die Erfüllung aller Träume und hoffentlich eine Weltreise“.

             

          • The Big Challenge 2018

          • Einen festen Termin im Kalender der Maximilianschule hat seit Jahren die Teilnahme an dem Englischwettbewerb The Big Challenge. Am 03.05.2018 war es dieses Jahr soweit. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5-9 testen ihr Wissen und Können im Fach Englisch und stellen sich Aufgaben aus den Kompetenzbereichen Wortschatz, Grammatik, Landeskunde, Auseinandersetzung mit Bildern und Verständnis von kurzen Texten.

            Am Mittwoch den 20.06.2018 wurden die Plätze 1, 2, 3 der Jahrgänge prämiert! An dieser Stelle gratulieren wir nochmal allen Teilnehmern. Ganz besonders möchten wir Merlin B. beglückwünschen. Er hat nicht nur den 1. Platz der Maximilianschule erreicht hat, auch im landesweiten Vergleich hat er diese Platzierung erzielt und bundesweit steht er auf Platz 24! Ein Ergebnis, auf das er wirklich stolz sein kann! HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

          • Schulreitwettbewerb 2018 Finale in Ankum

          • 1. Platz für Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Haren, der Maximilianschule Rütenbrock Marienschule Erika- Altenberge und der Franziskusschule Schöninghsdorf

            Eine bunte Gruppe bestehend aus vier Reiterinnen und ihren Ponys und 40 Statisten nahmen am 06.06.2018 in Ankum beim Finale des Schulreitwettbewerbs, der von der Psvwe Weser- Ems ausgeschrieben war, erfolgreich teil. In der Disziplin „Kürdressur“ belegten sie den ersten Platz.

            Im Ruf Rütenbrock war die Idee entstanden, mit der Ponymannschaft ( Miriam Gebbeken und Füchschen, Johanna Schumacher und Urmel, Anna Schröer und Boy, Lina und Mira Fehrmann und Bibi) unter der Leitung von ihrer Trainerin Kathrin Kohne, mit einer einstudierten Kürdressur am Schulwettbewerb Reiten teilzunehmen.

            Schnell waren unter den Mitschülern aus den Schulen und Freunden aus dem Reitverein Jungen und Mädchen bereit, mit den Reiterinnen das Thema Geschichte mit Herz – Dschungelbuch umzusetzen.  Mit liebevoll gebastelten und von diversen Karnevalsgruppen bereitgestellten Kostümen entstand eine tolle Interpretation der bekannten Geschichte um Balu, Mogli und das Leben der Tiere des Dschungels. Am 19. April 2018 qualifizierte sich diese Gruppe im Vorentscheid in Sögel für das Finale in Ankum.

             

            Das Projekt, das in der qualifizierten Jugendarbeit des Ruf Rütenbrock entstand, war möglich, weil die o.g. Schulen und viele Eltern der Kinder den Akteuren viel Unterstützung gegeben hatten.  

            Dieses einmalige Zusammenspiel der Lebens- und Lernorte, die sich hier gegenseitig unterstützten, ermöglichte erst eine solch großartige Leistung.

             

             

          • Jugendbefragung #sagsuns

          • Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

            die Stadt Haren möchte auch in Zukunft ein attraktiver Wohn- und Lebensraum bleiben. Damit das gelingt, möchte die Stadt Haren ihre Arbeit für und mit den jungen Menschen noch attraktiver gestalten. Dazu brauchen wir die Meinung der 12- bis 18-jährigen Jugendlichen. Um möglichst viele Stimmen zu hören, bieten wir auch in der Schule den Schülerinnen und Schülern der Klassen 7 bis 10 die Gelegenheit an der Onlinebefragung teilzunehmen.

            Weitere Informationen können Sie über die Homepage der Stadt Haren (www.haren.de/sagsuns) bekommen. Auch können die Teilnehmer der Befragung einen Gutschein gewinnen - nur wenn Sie möchten. Dazu werden dann zweckgebunden personenbezogenen Daten erhoben. Sprechen Sie bitte mit Ihrem Kind darüber, ob es am Gewinnspiel teilnehmen soll bzw. darf.

            Liebe Grüße Ihr Maxi-Team

             

            Liebe Eltern!

            Die Stadt Haren (Ems) hat uns gebeten, Sie und Ihre Kinder auf eine Online-Umfrage der Stadt hinzuweisen. Unter dem Titel „#sagsuns“ soll erfragt werden, wie die Jugendlichen Haren (Ems) in verschiedenen Themenfeldern bewerten. Die Stadt Haren (Ems) schreibt dazu:

            In wenigen Jahren werden die heute 12- bis 18-jährigen Jugendlichen darüber entscheiden, ob die Stadt Haren (Ems) für sie ein so attraktiver Wohn- und Lebensraum ist, dass sie dauerhaft hier leben möchten. Die Grundlagen für diese Entscheidung werden heute gelegt, wenn die Jugendlichen ihre Stadt im besten Fall als lebenswert erfahren. Damit das gelingt, möchte die Stadt Haren (Ems) ihre Arbeit für und mit den jungen Menschen noch attraktiver machen.

            Dazu führen wir jetzt unter dem Titel

            #sagsuns

            eine Online-Umfrage durch, an der sich möglichst alle Jugendlichen zwischen 12 und 18 Jahren beteiligen sollen.

            Die Umfrage ist zu finden unter www.haren.de/sagsuns; sie ist ab Montag, 4. Juni, bis Donnerstag, 28. Juni, freigeschaltet. Teilnehmer/innen können, wenn sie es möchten, an einem Gewinnspiel teilnehmen.

            Um möglichst viele junge Leute zu erreichen, haben wir die Schulen um Unterstützung gebeten und angeregt, die Umfrage im Rahmen des Unterrichts absolvieren zu lassen. Die Umfrage ist grundsätzlich anonym. Möchte Ihr Kind an dem begleitenden Gewinnspiel teilnehmen (wir verlosen 15 Harener Geschenk-Gutscheine im Wert von je 15 Euro), müssen natürlich Name und Adresse angegeben werden. Wir sichern Ihnen zu, dass diese Daten unmittelbar nach Abschluss der Aktion (Umfrage und Gewinnvergabe) gelöscht werden.

            Bitte suchen auch Sie mit Ihrem Kind / Ihren Kindern das Gespräch über die Umfrage und motivieren Sie sie zur Teilnahme. Je mehr Jugendliche mitmachen, umso aussagekräftiger sind die Ergebnisse.

            Die Umfrage findet im Rahmen des Bundesprojektes „Demografiewerkstatt Kommunen“ statt. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Über die Ergebnisse der Umfrage werden wir selbstverständlich öffentlich informieren, um gemeinsam davon zu profitieren.

            #sagsuns – sagen Sie´s bitte weiter!

             

            Freundliche Grüße

            In Vertretung

            Dieter Sturm

            Erster Stadtrat       

          • BERLIN, BERLIN – wir waren in BERLIN!

          • Abschlussfahrt 2018

             

            Auf eine ereignisreiche Woche schauen die Abschlussschüler des 10. Jahrgangs zurück: Fünf Tage waren die Schüler mit den Lehrern Frau Bentlage, Herrn Gerdelmann und Herrn Schneider zu Gast in Berlin und machten die Hauptstadt unsicher. Hier ein kurzer Wochenrückblick mit den Highlights:

            Montag, 28. Mai 2018:

            Eine Busfahrt, die ist lustig… und HEIß! Vor allem, wenn die Klimaanlage den Geist aufgibt! Bei 31° erreichten wir um 16 Uhr das Hostel und besuchten bereits um 17 Uhr das DDR-Museum an der Spree. Anschließend erkundeten wir den Alexanderplatz.

             

            Dienstag, 29. Mai 2018:

            StadtrundGANG mit der Berlinerin Manuela! Nachmittags dann der Besuch im Bundesrat mit einem Planspiel zum Gesetzesentwurf „Führerschein mit 16“. Bundesratspräsident Veit musste den Antrag der Regierung (Dimitri und Michael) leider ablehnen.

             

            Mittwoch, 30. Mai 2018:

            Morgens standen der Besuch des Bundestages und das Gespräch mit Fr. Dr. Anne Suchert (Mitarbeiterin von Gitta Connemann) auf dem Plan. Anschließend Story of Berlin mit einer Bunkerbesichtigung! Am Abend besuchten wir die Disco „Matrix“ und zeigten den Berlinern, wie der Emsländer tanzen kann.

             

            Donnerstag, 31. Mai 2018:

            Der Besuch von Madame Tussauds darf bei einer Reise nach Berlin nicht fehlen. Einige Schüler besichtigten anschließend den Berliner Dom. Eine Abkühlung im Freibad „Prinzenbad“ am Nachmittag tat Schülern und Lehrern gut. Den letzten Abend verbrachten wir bei der Bluemangroup, bei der Damian mitmachen durfte!

             

            Freitag, 01. Juni 2018

            Rückfahrt ins schöne Emsland in einem kalten (sehr kalten) Bus! Gegen 17 Uhr erreichten wir die Maximilianschule im strömenden Regen. Fazit: Berlin ist eine wunderschöne Hauptstadt mit vielen interessanten Sehenswürdigkeiten – wir sind aber auch dankbar und froh, dass wir „Dorfkinder“ sind😉

          • LONDON CALLING

          • Studienreise des 9. Jahrgangs

            Im Mai 2018 fand eine 6-tägige Studienreise nach London statt. 24 Schülerinnen und Schüler der Maximilianschule sowie 19 Schülerinnen und Schüler der Johannesschule Meppen nahmen an der Fahrt teil. Begleitet wurden sie von vier Lehrkräften beider Schulen.

            Neben dem Sightseeing standen Museumsbesuche (Natural History Museum, Science Museum, Tower of London), Shopping auf dem Camden Market, Selfies mit den Stars bei Madame Tussauds und ein Tagesausflug nach Brighton auf dem Programm. Zudem hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit das Tube-Fahren zu lernen, mit Erfolg J, und London auf eigene Faust zu erkunden. Krönender Abschluss der Fahrt war der Besuch des Musicals „Thriller“ von Michael Jackson.

            Einen Lernzuwachs beim Englischsprechen gab es (hoffentlich) auch, denn alle Teilnehmer/ innen waren in Gastfamilien untergebracht und mussten ihre Sprachkenntnisse anwenden.

            Alle Beteiligten waren der Meinung, dass es eine gelungene Studienreise war. Die Bilder unten geben einen Einblick zu den Erlebnissen der Woche.

             

            Quelle: Zeitungsartikel aus der NOZ (Meppener Tagespost) vom 07.06.2018

          • Betriebserkundung im Steuerberatungsbüro Anchor, Haren

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            Am 17. Mai 2018 erkundeten wir, das Profil Wirtschaft 10 der Maximilianschule, die Steuerberatungsgesellschaft Fa. Anchor in Haren. Wir wurden herzlich von Frau Sandra Wessels und Herrn Wilfried Menke begrüßt und lernten dabei die zwei Auszubildenden Meike Dulle und Vera Teiken kennen. Vera hat vor ein paar Jahren ihren Abschluss bei uns an der Maximilianschule absolviert. Die vier Angestellten erklärten uns einiges zum Berufsfeld des Steuerfachangestellten und berichteten auch von ihren eigenen beruflichen Werdegängen. Anhand eines Info-Prospektes erhielten wir Informationen zum Unternehmen Anchor und Voraussetzungen für eine Ausbildung. Sogar Einblicke in die Steuergesetze und eine beispielhafte Steuererklärung erhielten wir. Am Ende durften wir anhand eines Fallbeispiels einer Kommanditgesellschaft die Gewinnermittlung errechnen;-)

            Anschließend führten uns die Mitarbeiter in den großen und gut ausgestatteten Kopierraum sowie in den Besprechungsraum. In diesem schauten wir uns einen Kurzfilm über den Beruf an und erkannten, wie abwechslungsreich und interessant der Beruf ist.

            Uns hat die Betriebserkundung sehr gut gefallen und wir bedanken uns bei dem Unternehmen Anchor sowie unseren Lehrerinnen Frau Smolarek und Frau Bentlage für die Organisation. Einige von uns könnten sich ein Praktikum bei Anchor sehr gut vorstellen.

          • Profil Technik 10 fertigt Minigrills bei der Firma Lammers

          • Auch in diesem Jahr konnten die Schüler des Profilfachs Technik der 10 Klassen ihre Fähigkeiten im Bereich der Metalltechnik unter Beweis stellen. Am 10. und 11. April wurden in Zusammenarbeit mit der Firma Lammers Formen- und Maschinenbau in Haren-Erika Minigrills gefertigt. Neben der Fertigung der Grills konnten die Schüler auch einen kleinen Einblick in die Schweißtechnik bekommen und auch dort selbst ausprobieren. Alle Schüler waren mit Begeisterung bei der Sache und als Dank wurden die Grills ebenfalls genutzt, um die Belegschaft der Firma Lammers in einer Mittagspause mit leckeren Grillwürstchen zu versorgen.

            Herzlichen Dank an alle Beteiligten

          • Rotary Club Haren verschenkt Bücher an Schulklassen

          • Quelle: NOZ vom 15.03.2018

            Die Maximilianschule in Rütenbrock ist vom Rotary-Club Haren mit Büchern beschenkt worden – im Rahmen der Aktion „Lesen lernen – Leben lernen“. Foto: Andreas B. Steffens

            Haren. Das Sprachförderungsprojekt „Lesen lernen – Leben lernen“ des Rotary Clubs geht in sein zwölftes Jahr. Dabei lässt der Rotary-Club Haren der Martinus-Oberschule in Haren und der Maximilianschule in Rütenbrock Bücher zukommen.

            Zum zwölften Mal verteilt Rotary Bücher an Schüler der ersten bis siebten Klassen und wird in diesem Jahr im Nordwesten mehr als 14.000 Bücher aushändigen. Insgesamt wurden laut einer Pressemitteilung von Rotary bereits fast 900.000 Schüler gefördert. Dabei widmet man sich auch der Flüchtlingsproblematik und nahm zusätzlich ein Selbstlernbuch mit dem Titel „Deutsch lernen für Flüchtlinge“ in den angebotenen Bücherkatalog auf.

            „Locke und der Voodoo-Zauber“ und „Vollhorst“ heißen in diesem Jahr die Lektüren für die Oberschüler aus Haren, die der Rotary-Club Haren verschenkt. Die Bücher sollen den Unterricht bereichern; auch die Lehrer erhalten ein Lehrerhandbuch mit aufbereitetem didaktischen Material und einem Hörbuch.

            Bildung als Schlüssel zur Integration

            Ziel des Projekts ist es, die Lese- und Schreibfähigkeit der Schüler zu verbessern. „Bildung ist der Schlüssel zu Integration, zur aktiven Mitarbeit in der Gesellschaft und zu sozialem Aufstieg“, heißt es in der Pressemitteilung. „Gerade in der digitalen Welt behält das eigene Buch seine besondere Bedeutung. Es lässt sich im wahrsten Wortsinne begreifen und vermittelt ein authentisches Leseerlebnis.“

            Neben den individuellen Projekten eines jeden Clubs ist das größte und bekannteste internationale Projekt von Rotary „End Polio Now“ – der Kampf gegen Kinderlähmung. Rotary vereint Persönlichkeiten aus allen Kontinenten und Berufen, um weltweit Dienst an der Gemeinschaft zu leisten und um zur besseren Verständigung der Völker beizutragen.

        • Betriebsbesichtigung bei ELA Container in Haren
          • Betriebsbesichtigung bei ELA Container in Haren

          • Um die Neunt- und Zehntklässler bei ihrer Berufswahl zu unterstützen und sie mit dem Berufsleben vertraut zu machen, werden an der Maximilianschule regelmäßig Betriebsbesichtigungen in unterschiedlichen Firmen und Bereichen angeboten. So auch in diesem Jahr bei der Firma ELA Container, die mit der Schule schon seit längerer Zeit eng zusammenarbeitet

            Begrüßt wurden wir am 6. Februar 2017 von Frau Sulmann, die vielen Schülern schon von den Kooperationstagen bekannt war. Zu unserer Sicherheit wurden wir während der Führung über das Betriebsgelände mit Warnwesten und Schutzbrillen ausgestattet. Ein Mitarbeiter betreute uns während der einstündigen Führung über das Gelände und durch unterschiedlichste Gebäude und erklärte uns die Aufgaben der unterschiedlichen Berufsfelder.

            Nach einer kleinen Stärkung konnten wir in einer Fragerunde unsere Fragen stellen. Dabei gingen wir besonders auf das Berufsfeld des Elektrikers und das des Metallbauers ein, welches die 15 Schüler am meisten interessierte.

            Abschließend führte uns Frau Sulmann durch das Verwaltungsgebäude und wir bekamen einen kleinen Einblick in die kaufmännischen Berufsfelder.

        • Maximilianschule erreicht 3. Platz
          • Maximilianschule erreicht 3. Platz

          • Beim diesjährigen Handballturnier der Grundschulen im Stadtgebiet Haren konnte die Maximilianschule den 3. Platz unter 7 Mannschaften für sich verbuchen.

            In einem hochklassigen Turnier zeigten die Spieler/innen der Maximilianschule, dass sie im letzten halben Jahr einiges gelernt hatten. Schließlich waren wir eine der wenigen Mannschaften ohne aktiven Handballer in unseren Reihen.

            Im ersten Spiel trafen wir auf den späteren Turniersieger. Die große Halle, die vielen Zuschauer und eine Mannschaft mit vielen Spielern aus der Jugendabteilung des TUS Haren zeigten uns ein wenig die Grenzen auf.

            Im 2. Spiel waren wir jedoch im Turnier angekommen und konnten einen Sieg für uns verbuchen. In einem knappen 3. Spiel mussten wir uns der Georgschule sehr unglücklich geschlagen geben. 

            Die guten Ansätze der Vorrunde sollten uns im Viertelfinale Recht geben. Wir konnten die Partie gegen die Josefschule für uns entscheiden.

            Halbfinale!

            Hier kam es zu einem Spiel gegen eine sehr gut ausgebildete Handballmannschaft der Ansgarischule gespickt mit Spieler/innen des TUS Haren und unserem hoch motivierten Team. Leider konnten wir die wenigen klaren Chancen, die sich uns boten, nicht konsequent nutzen, hier wäre zeitweise mehr drin gewesen. Nach der Niederlage wartete das Penaltywerfen um Platz 3 auf uns. Nachdem unser erster Schütze stark getroffen hatte, scheiterten alle weiteren auf beiden Seiten an ihren Nerven oder der Gegner an unserem guten Torwart. Ein knapper Sieg gegen die Georgschule und die Revanche für die Vorrundenniederlage!

            Somit stand am Ende des Tages ein toller 3. Platz und die Erkenntnis, mit Motivation, Spaß und guter Vorbereitung kann man Einiges erreichen.

            Ein ganz besonderer Dank gilt der tollen Unterstützung durch unsere Eltern und Fans!

             

          • Neue Mikroskope

          • Spende aus dem Gewinnsparen der Volksbank Emstal für den Förderverein der Maximilianschule wird für neue Mikroskope verwendet.

            die NOZ schreibt:                                                                                                                            Foto: Engelken

            24000 Euro für 21 Vereine und Verbände

            Gewinnsparen Volksbank Emstal – Neue Außenspielgeräte für Marien-Kita in Erika-Altenberge

            21 Vereine und Verbände erhielten jetzt jeweils einen Zuschuss von der Volksbank Emstal.

            Gleich 21 Vereine und Verbände dürfen sich in diesen Tagen auf finanzielle Unterstützung freuen. Das Geld stammt aus den Reinerträgen des Gewinnsparens der Volksbank Emstal.

            Von Matthias Engelken

            Haren. Knapp 37.000 Euro leitete das Geldinstitut in diesem Jahr an Einrichtungen im gesamten Geschäftsgebiet weiter.

            „Wir freuen uns, erneut vielen Vereinen und Verbänden eine finanzielle Unterstützung zukommen lassen zu können“, sagte Theodor Stefens von der Volksbank Emstal in einer kleinen Feierstunde.

            13.300 Euro hatte das Geldinstitut bereits im ersten Halbjahr sozialen Einrichtungen, Vereinen und Verbänden ausgezahlt. Nun erhielten weitere 21 Institutionen insgesamt 23.654,20 Euro.

            „Somit kommen wir auf eine Gesamtspendensumme aus den Reinerträgen im Jahr 2017 in Höhe von 36 954,20 Euro“, wie Stefens erläuterte. Das Geld stammt aus den Reinerlösen des Gewinnsparens der Volksbanken Raiffeisen (VR)-Gewinnspargemeinschaft. Weit über zwei Millionen Lose sind dabei an die Mitglieder in den Gebieten Brandenburg, Hannover, Sachsen-Anhalt und Weser-Ems verteilt worden. Allein die Volksbank Emstal verfügt über einen Bestand von weit über 15.000 Losen.

            „Von jedem Los in Höhe von fünf Euro werden vier Euro gespart, ein Euro ist das Losentgelt für die Lotterie. Kunden haben die Chance auf Geldgewinne zwischen 4 und 25.000 Euro sowie Zusatz- und Sonderverlosungen mit Sachpreisen“, erklärte der Banker das Prozedere. Auch in diesem Jahr hätten viele Kunden der Volksbank Emstal sich über Geldgewinne in Höhe von mehr als 20.000 Euro freuen dürfen.

             

            Soziale Projekte

            „Doch nicht nur die Gewinnsparer profitieren von den Gewinnsparlosen, denn ein Teil des Losentgeltes, der sogenannte Reinertrag, fließt in gemeinnützige, kulturelle und soziale Projekte und Institutionen in die Region“, so Stefens.

            Profitieren dürfen daher eine Vielzahl an Vereinen, Verbänden und soziale Einrichtungen aus der Region.

            So unter anderem der Förderverein vom Kindergarten Purzelbaum in Lathen sowie die Marienkindertagesstätte in Erika-Altenberge für die Anschaffung von zusätzlichen Außenspielgeräten. Der Männerchor Neudersum erhielt Geld für die Anschaffung eines neuen Keyboards, und die KLJB Neusustrum einen Zuschuss für neue Möbel ihres Gemeinschaftsraums. Auch das Jugendblasorchester in Tinnen erhielt eine finanzielle Zuwendung. Die wird für die Anschaffung eines neuen Schlagzeugs benötigt. Das alte war in die Jahre gekommen, ein neues war dringend erforderlich, auch weil viele junge Musiker derzeit am Unterricht teilnehmen und sich auf das bevorstehende Konzert Ende April 2018 vorbereiten. Auch die Jugend in Rütenbrock profitiert, denn der Förderverein der Maximilianschule erhielt Geld für die Anschaffung neuer digitaler Mikroskope für die Schule.

            Doch auch ganze Dorfgemeinschaften profitieren. So etwa in Tinnen und Erika-Altenberge, wo demnächst Defibrillatoren in der Ortsmitte hängen und im Bedarfsfall Leben retten.

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