• Chemikantentag

          • Im Rahmen der Berufsorientierung und der Erkundung außerschulischer Lernorte fand am 28.06.2023 von 08:00 Uhr bis ca. 12:15 Uhr eine Fahrt zum Chemikantentag an die Berufsbildenden Schulen in Lingen statt. 25 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 8 und 9 in Begleitung der Chemielehrerinnen Frau Seelhorst und Frau Veltrup nutzten die Gelegenheit, sich über die dort vorgestellten Ausbildungsberufe der chemischen Industrie zu informieren( je m/w/d Chemikant, Chemielaborant, Fachkraft für Lagerlogistik, Kaufmann für Büromanagement, Industriekaufmann,…).

            Neben den Informationsständen der Betriebe, an denen Auszubildende und Ausbilder den Schülern Rede und Antwort standen, konnten die Schüler drei Schau-Experimente mit Wow-Effekt im Labor beobachten und mit Trockeneis gekühlte, „dampfende“ Erfrischungsgetränke zu sich nehmen. Wir freuen uns, dass nach mehrjähriger Pause diese Veranstaltung wieder stattfinden konnte und die Teilnehmenden in den Genuss eines informativen Vormittags kamen.

            Es entstanden keine Kosten, da ein Bus von den veranstaltenden chemischen Industrien zur Verfügung gestellt wurde.

          • Billiard- AG

          • Wieder ein Schuljahr ist zu Ende und man stellt fest, wie erstaunlich viel die Kinder dazu gelernt haben, so der Leiter der Billard-AG Herr Schlotthauer. Von den anfänglichen Unsicherheiten ist kaum noch etwas zu spüren, viel öfter diskutieren die SchülerInnen miteinander darüber, welche Kugel und welche Stoßtechnik gerade am erfolgversprechendsten ist. Inzwischen haben die TeilnehmerInnen u.a. Stoßtechniken, wie einen Stoppball, einen Nachläufer oder auch einen Rückzieher kennengelernt. Zahlreiche Einzel-Übungen und Übungen in Teams haben die SchülerInnen als hilfreich empfunden. Immer wieder denken sie beim Spielen nicht nur darüber nach, welche Kugel eingelocht werden kann, sondern auch über das sogenannte Stellungsspiel. Neben dem klassischen 8 Ball Pool haben die AG-TeilnehmerInnen auch Spiele, wie 9-er Ball, 14.1 endlos und Karambolage erprobt.

          • Rütenbrocker Entlassschüler verabschieden sich

          • Mit einem ansprechenden Gottesdienst in der St. Maximiliankirche Rütenbrock wurden 32 Entlassschüler und - schülerinnen von Schulleiterin Hildegard Brinker und den Klassenlehrern Andre Lilienthal, Silke Harrack,  Birgit Veltrup und  Jens Gerdelmann verabschiedet. Unter dem Thema „Nie mehr…“ erinnerten sich Eltern, Lehrer und Schüler an die vergangenen Jahre.

            Das Abschlussmotto „Nie mehr…“ machte deutllich, dass man sich einerseits gern von den „unangenehmen Dingen“, die jede Schule mit sich bringt, verabschiedet, andererseits aber auch die liebgewordenen Gewohnheiten an der Maximilianschule wie beispielsweise das tägliche Zusammentreffen mit Freunden oder die Unterstützung durch die Mitarbeiter und Kollegen zu schätzen weiß.

            Mit einem Interview zum Abschlussthema und der musikalischen Unterstützung durch den Lehrerchor zog der Gottesdienst die gebannte Aufmerksamkeit aller anwesenden Besucher auf sich. Nach dem Gottesdienst gab es ein gemeinsames Frühstück in der Schule.

            Dem Motto: „Nie mehr…“ setzte Oberschulrektorin Hildegard Brinker ein „Aber jetzt…“ entgegen mit der Aufforderung nach einer aktiven Gestaltung der Zukunft.

            Denn Jugend als  aktivste und lebendigste Kraft der Gesellschaftmüsse heraus aus den Jogginghosen, die doch eher als Sinnbild für Entspannung und Abschalten stünden, so die Schulleiterin mit einem Augenzwinkern.

            In ihrer Ansprache ging sie außerdem auf die nach der Pandemie schwieriger gewordene Kommunikation unter den Menschen ein.

            So sei es Aufgabe der Erwachsenen, die jungen Menschen behutsam zu  lenken und sie so vor manchem  Schaden zu bewahren. Michael Bonholt, Stellvertreter der Stadt Haren, übermittelte die besten Wünsche von Bürgermeister Markus Honigfort sowie dem Rat und Verwaltung der Stadt Haren, ebenso die Elternvertreterinnen Hilde Teekens und Ruth Poker und die Schülervertreter Luca Backers und Julia Distler.

            Im offiziellen Teil wurde das ehrenamtliche Engagement vieler Schüler besonders betont und gewürdigt.                                                                                                                                                                  

            Ab jetzt …

            seien „N eugier,  I deenreichtum, E hrgeiz, M ut, E infühklsamkeit,  H ilfsbereitschaft   und

            R elaxen – ob mit oder ohne Jogginghosen“ neu mit Inhalt zu füllende Begriffe.

            Die Schulleitung verabschiedete ihre Schüler und Schülerinnen mit einem „Ran an das wirkliche Leben“ mit wirklichen Freunden und nicht nur solchen in Chatrooms…. „Die sind nämlich nicht da, wenn man sie braucht…“

            Jahrgangsbeste Schüler waren Till Jaspers und Jana Wessels  mit einem Notendurchschnitt von 1,8 und 1,7. Insgesamt erhielten 35 % der Entlassungsschüler und - schülerinnen einen erweiterten Realschulabschluss.

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