• Betriebserkundung im Steuerberatungsbüro Anchor, Haren

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            Am 17. Mai 2018 erkundeten wir, das Profil Wirtschaft 10 der Maximilianschule, die Steuerberatungsgesellschaft Fa. Anchor in Haren. Wir wurden herzlich von Frau Sandra Wessels und Herrn Wilfried Menke begrüßt und lernten dabei die zwei Auszubildenden Meike Dulle und Vera Teiken kennen. Vera hat vor ein paar Jahren ihren Abschluss bei uns an der Maximilianschule absolviert. Die vier Angestellten erklärten uns einiges zum Berufsfeld des Steuerfachangestellten und berichteten auch von ihren eigenen beruflichen Werdegängen. Anhand eines Info-Prospektes erhielten wir Informationen zum Unternehmen Anchor und Voraussetzungen für eine Ausbildung. Sogar Einblicke in die Steuergesetze und eine beispielhafte Steuererklärung erhielten wir. Am Ende durften wir anhand eines Fallbeispiels einer Kommanditgesellschaft die Gewinnermittlung errechnen;-)

            Anschließend führten uns die Mitarbeiter in den großen und gut ausgestatteten Kopierraum sowie in den Besprechungsraum. In diesem schauten wir uns einen Kurzfilm über den Beruf an und erkannten, wie abwechslungsreich und interessant der Beruf ist.

            Uns hat die Betriebserkundung sehr gut gefallen und wir bedanken uns bei dem Unternehmen Anchor sowie unseren Lehrerinnen Frau Smolarek und Frau Bentlage für die Organisation. Einige von uns könnten sich ein Praktikum bei Anchor sehr gut vorstellen.

          • Profil Technik 10 fertigt Minigrills bei der Firma Lammers

          • Auch in diesem Jahr konnten die Schüler des Profilfachs Technik der 10 Klassen ihre Fähigkeiten im Bereich der Metalltechnik unter Beweis stellen. Am 10. und 11. April wurden in Zusammenarbeit mit der Firma Lammers Formen- und Maschinenbau in Haren-Erika Minigrills gefertigt. Neben der Fertigung der Grills konnten die Schüler auch einen kleinen Einblick in die Schweißtechnik bekommen und auch dort selbst ausprobieren. Alle Schüler waren mit Begeisterung bei der Sache und als Dank wurden die Grills ebenfalls genutzt, um die Belegschaft der Firma Lammers in einer Mittagspause mit leckeren Grillwürstchen zu versorgen.

            Herzlichen Dank an alle Beteiligten

          • Rotary Club Haren verschenkt Bücher an Schulklassen

          • Quelle: NOZ vom 15.03.2018

            Die Maximilianschule in Rütenbrock ist vom Rotary-Club Haren mit Büchern beschenkt worden – im Rahmen der Aktion „Lesen lernen – Leben lernen“. Foto: Andreas B. Steffens

            Haren. Das Sprachförderungsprojekt „Lesen lernen – Leben lernen“ des Rotary Clubs geht in sein zwölftes Jahr. Dabei lässt der Rotary-Club Haren der Martinus-Oberschule in Haren und der Maximilianschule in Rütenbrock Bücher zukommen.

            Zum zwölften Mal verteilt Rotary Bücher an Schüler der ersten bis siebten Klassen und wird in diesem Jahr im Nordwesten mehr als 14.000 Bücher aushändigen. Insgesamt wurden laut einer Pressemitteilung von Rotary bereits fast 900.000 Schüler gefördert. Dabei widmet man sich auch der Flüchtlingsproblematik und nahm zusätzlich ein Selbstlernbuch mit dem Titel „Deutsch lernen für Flüchtlinge“ in den angebotenen Bücherkatalog auf.

            „Locke und der Voodoo-Zauber“ und „Vollhorst“ heißen in diesem Jahr die Lektüren für die Oberschüler aus Haren, die der Rotary-Club Haren verschenkt. Die Bücher sollen den Unterricht bereichern; auch die Lehrer erhalten ein Lehrerhandbuch mit aufbereitetem didaktischen Material und einem Hörbuch.

            Bildung als Schlüssel zur Integration

            Ziel des Projekts ist es, die Lese- und Schreibfähigkeit der Schüler zu verbessern. „Bildung ist der Schlüssel zu Integration, zur aktiven Mitarbeit in der Gesellschaft und zu sozialem Aufstieg“, heißt es in der Pressemitteilung. „Gerade in der digitalen Welt behält das eigene Buch seine besondere Bedeutung. Es lässt sich im wahrsten Wortsinne begreifen und vermittelt ein authentisches Leseerlebnis.“

            Neben den individuellen Projekten eines jeden Clubs ist das größte und bekannteste internationale Projekt von Rotary „End Polio Now“ – der Kampf gegen Kinderlähmung. Rotary vereint Persönlichkeiten aus allen Kontinenten und Berufen, um weltweit Dienst an der Gemeinschaft zu leisten und um zur besseren Verständigung der Völker beizutragen.

        • Betriebsbesichtigung bei ELA Container in Haren
          • Betriebsbesichtigung bei ELA Container in Haren

          • Um die Neunt- und Zehntklässler bei ihrer Berufswahl zu unterstützen und sie mit dem Berufsleben vertraut zu machen, werden an der Maximilianschule regelmäßig Betriebsbesichtigungen in unterschiedlichen Firmen und Bereichen angeboten. So auch in diesem Jahr bei der Firma ELA Container, die mit der Schule schon seit längerer Zeit eng zusammenarbeitet

            Begrüßt wurden wir am 6. Februar 2017 von Frau Sulmann, die vielen Schülern schon von den Kooperationstagen bekannt war. Zu unserer Sicherheit wurden wir während der Führung über das Betriebsgelände mit Warnwesten und Schutzbrillen ausgestattet. Ein Mitarbeiter betreute uns während der einstündigen Führung über das Gelände und durch unterschiedlichste Gebäude und erklärte uns die Aufgaben der unterschiedlichen Berufsfelder.

            Nach einer kleinen Stärkung konnten wir in einer Fragerunde unsere Fragen stellen. Dabei gingen wir besonders auf das Berufsfeld des Elektrikers und das des Metallbauers ein, welches die 15 Schüler am meisten interessierte.

            Abschließend führte uns Frau Sulmann durch das Verwaltungsgebäude und wir bekamen einen kleinen Einblick in die kaufmännischen Berufsfelder.

        • Maximilianschule erreicht 3. Platz
          • Maximilianschule erreicht 3. Platz

          • Beim diesjährigen Handballturnier der Grundschulen im Stadtgebiet Haren konnte die Maximilianschule den 3. Platz unter 7 Mannschaften für sich verbuchen.

            In einem hochklassigen Turnier zeigten die Spieler/innen der Maximilianschule, dass sie im letzten halben Jahr einiges gelernt hatten. Schließlich waren wir eine der wenigen Mannschaften ohne aktiven Handballer in unseren Reihen.

            Im ersten Spiel trafen wir auf den späteren Turniersieger. Die große Halle, die vielen Zuschauer und eine Mannschaft mit vielen Spielern aus der Jugendabteilung des TUS Haren zeigten uns ein wenig die Grenzen auf.

            Im 2. Spiel waren wir jedoch im Turnier angekommen und konnten einen Sieg für uns verbuchen. In einem knappen 3. Spiel mussten wir uns der Georgschule sehr unglücklich geschlagen geben. 

            Die guten Ansätze der Vorrunde sollten uns im Viertelfinale Recht geben. Wir konnten die Partie gegen die Josefschule für uns entscheiden.

            Halbfinale!

            Hier kam es zu einem Spiel gegen eine sehr gut ausgebildete Handballmannschaft der Ansgarischule gespickt mit Spieler/innen des TUS Haren und unserem hoch motivierten Team. Leider konnten wir die wenigen klaren Chancen, die sich uns boten, nicht konsequent nutzen, hier wäre zeitweise mehr drin gewesen. Nach der Niederlage wartete das Penaltywerfen um Platz 3 auf uns. Nachdem unser erster Schütze stark getroffen hatte, scheiterten alle weiteren auf beiden Seiten an ihren Nerven oder der Gegner an unserem guten Torwart. Ein knapper Sieg gegen die Georgschule und die Revanche für die Vorrundenniederlage!

            Somit stand am Ende des Tages ein toller 3. Platz und die Erkenntnis, mit Motivation, Spaß und guter Vorbereitung kann man Einiges erreichen.

            Ein ganz besonderer Dank gilt der tollen Unterstützung durch unsere Eltern und Fans!

             

          • Neue Mikroskope

          • Spende aus dem Gewinnsparen der Volksbank Emstal für den Förderverein der Maximilianschule wird für neue Mikroskope verwendet.

            die NOZ schreibt:                                                                                                                            Foto: Engelken

            24000 Euro für 21 Vereine und Verbände

            Gewinnsparen Volksbank Emstal – Neue Außenspielgeräte für Marien-Kita in Erika-Altenberge

            21 Vereine und Verbände erhielten jetzt jeweils einen Zuschuss von der Volksbank Emstal.

            Gleich 21 Vereine und Verbände dürfen sich in diesen Tagen auf finanzielle Unterstützung freuen. Das Geld stammt aus den Reinerträgen des Gewinnsparens der Volksbank Emstal.

            Von Matthias Engelken

            Haren. Knapp 37.000 Euro leitete das Geldinstitut in diesem Jahr an Einrichtungen im gesamten Geschäftsgebiet weiter.

            „Wir freuen uns, erneut vielen Vereinen und Verbänden eine finanzielle Unterstützung zukommen lassen zu können“, sagte Theodor Stefens von der Volksbank Emstal in einer kleinen Feierstunde.

            13.300 Euro hatte das Geldinstitut bereits im ersten Halbjahr sozialen Einrichtungen, Vereinen und Verbänden ausgezahlt. Nun erhielten weitere 21 Institutionen insgesamt 23.654,20 Euro.

            „Somit kommen wir auf eine Gesamtspendensumme aus den Reinerträgen im Jahr 2017 in Höhe von 36 954,20 Euro“, wie Stefens erläuterte. Das Geld stammt aus den Reinerlösen des Gewinnsparens der Volksbanken Raiffeisen (VR)-Gewinnspargemeinschaft. Weit über zwei Millionen Lose sind dabei an die Mitglieder in den Gebieten Brandenburg, Hannover, Sachsen-Anhalt und Weser-Ems verteilt worden. Allein die Volksbank Emstal verfügt über einen Bestand von weit über 15.000 Losen.

            „Von jedem Los in Höhe von fünf Euro werden vier Euro gespart, ein Euro ist das Losentgelt für die Lotterie. Kunden haben die Chance auf Geldgewinne zwischen 4 und 25.000 Euro sowie Zusatz- und Sonderverlosungen mit Sachpreisen“, erklärte der Banker das Prozedere. Auch in diesem Jahr hätten viele Kunden der Volksbank Emstal sich über Geldgewinne in Höhe von mehr als 20.000 Euro freuen dürfen.

             

            Soziale Projekte

            „Doch nicht nur die Gewinnsparer profitieren von den Gewinnsparlosen, denn ein Teil des Losentgeltes, der sogenannte Reinertrag, fließt in gemeinnützige, kulturelle und soziale Projekte und Institutionen in die Region“, so Stefens.

            Profitieren dürfen daher eine Vielzahl an Vereinen, Verbänden und soziale Einrichtungen aus der Region.

            So unter anderem der Förderverein vom Kindergarten Purzelbaum in Lathen sowie die Marienkindertagesstätte in Erika-Altenberge für die Anschaffung von zusätzlichen Außenspielgeräten. Der Männerchor Neudersum erhielt Geld für die Anschaffung eines neuen Keyboards, und die KLJB Neusustrum einen Zuschuss für neue Möbel ihres Gemeinschaftsraums. Auch das Jugendblasorchester in Tinnen erhielt eine finanzielle Zuwendung. Die wird für die Anschaffung eines neuen Schlagzeugs benötigt. Das alte war in die Jahre gekommen, ein neues war dringend erforderlich, auch weil viele junge Musiker derzeit am Unterricht teilnehmen und sich auf das bevorstehende Konzert Ende April 2018 vorbereiten. Auch die Jugend in Rütenbrock profitiert, denn der Förderverein der Maximilianschule erhielt Geld für die Anschaffung neuer digitaler Mikroskope für die Schule.

            Doch auch ganze Dorfgemeinschaften profitieren. So etwa in Tinnen und Erika-Altenberge, wo demnächst Defibrillatoren in der Ortsmitte hängen und im Bedarfsfall Leben retten.

          • Weihnachtsmarkt 2017

          • Bericht Weihnachtsmarkt

            (gemeinsames Resultat der Klasse 9a/b Profil WI)

             

            Am Wochenende 2./3.12.2017 fand in Rütenbrock auf dem Gelände des Heimathofes der Weihnachtsmarkt statt. Dieses besondere Ereignis findet alle zwei Jahre statt und erfreut sich immer größerer Beliebtheit.

            Beteiligte unserer Schule waren dieses Jahr die Schülerinnen und Schüler der Klassen 9a/b und 10a/b, die jeweils in Kleingruppen von 4-5 Schülern Waffeln und alkoholfreien Kinderpunsch verkauften. Diese „Marktlücke“ hatten die Schüler vor zwei Jahren entdeckt.

            Die Vorbereitungen der Schüler (sehr zuverlässige Hilfen beim Aufbau der Hütten am Wochenende zuvor!) waren vielfältig und wurden seitens der Lehrer (Frau Schulte hat den Kinderpunsch zubereitet!), des Fördervereins (Eltern haben den Waffelteig spendiert!) und durch den Heimatverein (stellte die Stehtische zur Verfügung) großzügig unterstützt. Auch auf nachbarschaftliche Hilfe konnte man sich verlassen: Lichterketten und Tischdecken wurden kurzfristig ausgeliehen! Danke!!! Die Werbung an der Hütte wurde im Unterricht vorbereitet und am Samstag rechtzeitig angebracht.

            Insgesamt war die Teilnahme am Weihnachtsmarkt für alle ein voller Erfolg: Die Klassenkassen wurden aufgebessert, die Schüler haben am gemeinschaftlichen Dorfleben teilgenommen und die Schule nach außen sehr gut präsentiert.

            Die Schüler freuen sich schon auf den Weihnachtsmarkt in zwei Jahren und stehen mit neuen Ideen bestimmt gerne zur Verfügung.

          • Betriebsbesichtigung bei Röchling (Lernpatenschaft)

          • Lernpatenschaft mit Leben füllen

            Junge Nachwuchskräfte frühzeitig mit dem Berufsleben vertraut zu machen ist das Ziel der sogenannten Lernpatenschaften zwischen Schulen und Unternehmen, die der Wirtschaftsverband Emsland ins Leben gerufen hat.

            So eine Lernpatenschaft besteht auch, wie allseits bekannt ist, zwischen der Maximilianschule Rütenbrock und der Firma Röchling.

            In diesem Rahmen nahmen am Mittwoch, 06.12.2017 19 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 9 und 10 an einer Betriebserkundung bei der Firma Röchling teil. In der 2,5 stündigen Veranstaltung hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit sich über drei Ausbildungsberufe zu informieren: Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik, Elektriker/-in für Betriebstechnik- Betriebsanlagen und Betriebsausrüstungen sowie Werkzeugmechaniker/-in.

            Frau Telgenkämper und zwei Auszubildende führten in Kleingruppen durch das Unternehmen und die Schülerinnen und Schüler bekamen einen Einblick in den Arbeitsalltag und die Ablaufprozesse der vorgestellten Berufe. Drei Auszubildende standen hierbei bereit und beantworteten alle Fragen. Anschließend konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Erkundungsbögen ausfüllen Frau Telgenkämper gab allgemeine Informationen zur Firma Röchlings.

            Wir bedanken uns bei Frau Telgenkämper und ihrem Team für die interessanten Einblicke, vielen Informationen und die tolle Verpflegung.

          • Zauberhafter Vorlesetag an der Maximilianschule

          • Wie in jedem Jahr fand auch in diesem Jahr der Vorlesetag an der Maximilianschule statt.

            85 Schülerinnen und Schüler erfreuten sich an tollen Geschichten und Büchern, vorgelesen von Herrn Bürgermeister Honnigfort, von Stadtratsmitglied Holger Cosse, dem Fördervereinsvorsitzenden Ludger Rohlmann sowie der Schulsekretärin Gisela Tieben.

            Der zauberhafte Tag endete mit einem vom Förderverein äußerst liebevoll vorbereiteten Kuchenbuffet für die Schüler und Schülerinnen und einem kleinen Imbiss für die tollen Vorleser.

            Schulleiterin Hildegard Brinker bedankte sich bei allen für die tatkräftige Unterstützung an einem so wichtigen Tag. Buchhandlung Monika Kremer ließ es sich nicht nehmen, der Schule ein Buch zu schenken.

          • Klimaschutz

          • 100 Bäume für einen Wald – „Team Maximilianschule Rütenbrock“

            spendet und lässt online Bäume pflanzen

            Im Rahmen der Umweltwoche beschäftigten sich Schüler und Lehrer unserer Schule mit Themen aus der Umwelt  und sammelten Spendengelder für die Umweltorganisation „iplantatree“. Die Abschlussschüler der Oberschule stellten gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin Frau Bentlage Informationen zu den Themen Fleischkonsum und Massentierhaltung, Müllvermeidung und -trennung, Verringerung von Abgasen sowie Stromsparen zusammen. Das Ziel der Aktion ist die Sensibilisierung der Kinder und Jugendlichen in Bezug auf den Klima-, Natur- und Tierschutz: Sie sollen lernen, dass sie aktiv zu diesem Schutz beitragen können – ganz konkret und vor Ort.


            An jedem Tag gab es ein neues Thema, bei dem sich die übrigen Schüler und Mitarbeiter der Schule informieren konnten. Die Einführung eines „Gelben Sacks“ sowie einer Spendenbox für leere Pfandflaschen waren weitere positive Ergebnisse der Umweltwoche.

            Die Schule dankt der Firma Edeka Konen, die am Montag Obst zu Verfügung stellte sowie vielen fleißigen Eltern und Schülern, die Kuchen gebacken haben. Durch den Verkauf und den über 390 Pfandflaschen-Spenden kam ein Betrag von etwa 360 € zustande. Dieses Geld wurde in insgesamt 100 Bäume für die Projektfläche Berlin-Mittelheide investiert: „Wir stehen momentan auf Platz 1 aller teilnehmenden Schulen (www.iplantatree.org) und hoffen, dass wir nächstes Jahr bei der Abschlussfahrt unseren Wald besuchen können“, so eine Schülerin über das Projekt. „Man kann weiterhin als Privatperson Bäume spenden und unserem Team beitreten!“

            Insgesamt nahmen im Durchschnitt 65%  aller Oberschüler bewusst an den Thementagen teil. (Eine Klasse erreichte unglaubliche 95% Beteiligung!) Dies ergab eine Auswertung aller Klassen mit Unterschriften der Erziehungsberechtigten. Die bewusste Teilnahme, die mit einer Unterschrift bestätigt werden musste, lag bei den Erwachsenen bei durchschnittlich 80%. Diese Ergebnisse zeigen das Interesse und die Bereitschaft, einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten bei den Kleinen und Großen.


          • Reformation for YOU

          • „Reformation for YOU“ – Besuch der Emslandarena der Klassen 9 und 10

            „Reformation for YOU“ – Besuch der Emslandarena der Klassen 9 und 10

             

            Anlässlich des 500-jährigen Reformationstages fuhren die älteren Oberschüler am 26.Oktober zur Emslandarena nach Lingen.

            Dort wartete ein musikalisches und abwechslungsreiches Programm auf die Schüler: Es begann mit einem Schauspiel durch die Theater- und Musikgruppe „Play Luther“ sowie Themenblöcken des katholischen Bischofs des Bistums Osnabrück Franz-Josef Bode, dem Landesbischof der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover Ralf Meister sowie dem Kirchenpräsidenten der Evangelisch-reformierten Kirche Martin Heimbucher. Anschließend ging es in die Emslandhallen zu den Ausstellungen der insgesamt 70 Projekten, die Schüler anderer Schulen im Vorfeld zum Thema „Martin Luther und die Reformation“ einschickten. Währenddessen konnte man sich von den erstellten Film- und Theaterstücken überzeugen oder einfach den Poetry-Slamern aus Berlin, Bremen und Hamburg zuhören. Eine im Vorfeld organisatorische Herausforderung war das gemeinsame Mittagessen mit ca. 3500 Menschen in der Messehalle.

            Zum Abschluss würdigten die Organisatoren gemeinsam mit kirchlichen und politischen Vertretern die einzelnen Schülerbeiträge. Nach den musikalischen Darbietungen einer Schülerband sowie der Band „Popkantor“, schloss die Veranstaltung mit einer Knicklichtandacht und einem gemeinsamen Gebet.

          • Harener Informationstag (HIT)

          • Haren. Die fünfte Auflage des Harener Informationstags (HIT) findet am 4. November 2017 statt. Mehr als 30 Unternehmen werden sich erstmals gemeinsam in der Großsporthalle an der Jahnstraße präsentieren.

            Schüler und Organisatoren weisen auf den Harener Informationstags (HIT) am 4. November hin. Foto: Stadt Haren

             

            Dazu wird der Hallenboden extra abgedeckt. „Wir schaffen eine echte Messe-Atmosphäre und bringen so Firmen und Jugendliche noch besser ins Gespräch“, zeigt sich Erster Stadtrat Dieter Sturm begeistert vom neuen Konzept.

            Gemeinsam mit den beiden Oberschulen in Haren und Rütenbrock lädt die Stadtverwaltung regionale Unternehmen ein, sich sowie ihre Arbeits- und Ausbildungsplätze zu präsentieren. „Viele Praktika und Ausbildungen haben auf dem HIT schon ihren Anfang gefunden“, fassen die Organisatoren Peter Koopmann sowie Sabrina Rieken und Ralf Schmitz zusammen. Der zunehmende Fachkräftemangel erfordere frühzeitigen Kontakt zu den Jugendlichen.

            Interessierte Unternehmen können sich noch bei einer der beiden Oberschulen melden, sofern Interesse an einer Teilnahme besteht. Am HIT nehmen alle Schüler der Jahrgänge 9 und 10 teil, sie werden im Unterricht auf die Gespräche vorbereitet. Interessierte Eltern sind ebenfalls willkommen. Der 5. Harener Informationstag findet von 9 bis 13.30 Uhr statt.

            Quelle: Meppener Tagespost, 22.09.2017 (S. 17)

             https://www.noz.de/lokales/haren/artikel/954860/infotag-in-haren-bringt-schueler-und-unternehmen-zusammen

        • Kooperationsvertrag mit Firma Röchling
          • Kooperationsvertrag mit Firma Röchling

          • Lernpartnerschaften unterschrieben

            Schulen kooperieren mit Röchling in Haren

            Lernpartnerschaften haben die Maximilianschule Rütenbrock und das Gymnasium Marianum Meppen mit dem Unternehmen Röchling Engineering Plastics und dem Wirtschaftsverband Emsland abgeschlossen. Foto: Tobias BöckermannLernpartnerschaften haben die Maximilianschule Rütenbrock und das Gymnasium Marianum Meppen mit dem Unternehmen Röchling Engineering Plastics und dem Wirtschaftsverband Emsland abgeschlossen. Foto: Tobias Böckermann
             

            Haren/Meppen. Die Maximilianschule Rütenbrock und das Gymnasium Marianum Meppen haben mit dem Unternehmen Röchling Engineering Plastics und dem Wirtschaftsverband Emsland jeweils einen Vertrag über die Einrichtung von Lernpartnerschaften abgeschlossen. Das Ziel: Schüler sollen früher als bisher einen Einblick in die Arbeitswelt und damit Orientierung erhalten.

            Die Vertragsunterschrift leisteten Röchling -Geschäftsführer Joachim Brunswicker, Oberschulrektorin Hildegard Brinker (Maximilianschule), Oberstudiendirektor Leo Pott (Marianum) und Maria Borgmann (Vorsitzende des Wirtschaftsverbandes). Die Lernpartnerschaften gehen auf eine Initiative des Verbandes zurück und hat, ausgehend von einem Pilotprojekt in Haselünne/Herzlake, bisher mehr als 30 Partnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen im gesamten Emsland gestiftet. Der Wirtschaftsverband will Schülern frühzeitig den Kontakt zu Unternehmen ermöglichen und so auch auf den drohenden Fachkräftemangel reagieren.

            Die Lernpartner entwickeln gemeinsam ein Maßnahmenpaket, das stark auf eine „angemessene Praxisbegegnung“ setzt und auf jede Schulform individuell zugeschnitten ist. Ansprechpartner auf beiden Seiten werden benannt und stehen in regelmäßigem Kontakt. Bei Röchling sind Guido van Zoest (Leiter Personalentwicklung) sowie Ausbildungsbeauftragte Renate Telgenkämper zuständig, bei der Maximilianschule Marcel Schneider und Sabrina Rieken, Leo Pott und dessen Stellvertreter Norbert Möhn.

            Die Schüler des Marianum werden in Zukunft regelmäßig Werkerkundungen bei Röchling unternehmen, das Unternehmen beteiligt sich am MINT EC Workshop, bietet Lehrern Schnuppertage an und stellt Praktikumsplätze zur Verfügung. Die Maximilianschule profitiert von der Teilnahme des Unternehmens an den jährlich stattfindenden Kooperationstagen, bietet ebenfalls Schnuppertage und Praktikumsplätze an und stellt zehn Paar Sicherheitsschuhe, die die Schüler bei Aktivitäten im Unternehmen tragen sollen.

            Maria Borgmann und Projektleiterin Mechthild Weßling vom Wirtschaftsverband freuten sich, dass gleich zwei Kooperationsverträge gleichzeitig geschlossen werden konnten. „Der Einblick der Schüler in die reale Arbeitswelt wird immer wichtiger“, sagte Borgmann, deren Verband die Kooperationen begleitet, konkret ausgestalten hilft und jährliche Treffen aller Beteiligten organisiert.

            Röchling-Geschäftsführer Joachim Brunswicker war sich sicher, dass nicht nur die Schulen, sondern auch das Unternehmen profitierten. „Gerade in Zeiten, in denen es weniger Schüler gibt, ist es für ein Unternehmen wie Röchling besonders wichtig, frühzeitig in Kontakt zu treten.“ Leo Pott betonte, die Schüler hätten es immer schwerer, sich in der Berufsrealität zu orientieren. „Wenn nun Schüler des Chemie-Leistungskurses bei Röchling sehen, was man dort mit Kunststoff anfangen kann, ergibt das eine ganz andere praktische Anschauung.“

            Und Hildegard Brinker war sich sicher, dass ihre Schüler, obwohl deutlich jünger als die Gymnasiasten der Oberstufe, sehr dankbar für konkrete Erfahrungen in der Arbeitswelt seien. „Sie stellen dann fest, was sie können und was vielleicht nicht, was ihnen Freude bereitet und was sie doch lieber nicht versuchen sollten.“

            Quelle: https://www.noz.de/lokales/haren/artikel/932483/schulen-kooperieren-mit-roechling-in-haren

        • Schulentlassung 2017
          • Schulentlassung 2017

          • … denn alle, die von Freiheit träumen, sollten Freiheit  nicht versäumen.

            Rütenbrocker  Entlassschüler verabschieden sich

            Mit einem ansprechenden und gehaltvollen Gottesdienst in der St. Maximiliankirche Rütenbrock wurden 8 Schülerinnen und Schüler der Oberschule sowie 24 Schülerinnen und Schüler der mit diesem Jahrgang auslaufenden Realschule von Schulleiterin Hildegard Brinker verabschiedet. Unter dem Thema „Freiheit“ erinnerten sich Eltern, Lehrer und Schüler an die vergangenen Jahre.

            Eine Talkshow mit der Fragestellung „Was bedeutet Freiheit für mich?“ sorgte innerhalb des feierlichen Gottesdienstes dafür, dass die Schülerinnen und Schüler die gebannte Aufmerksamkeit aller anwesenden Besucher auf sich zogen. Nach dem Gottesdienst wurden „bunte Luftballons der Freiheit in die Freiheit entlassen“.

            Später folgte ein von den Schülerinnen und Schülern veränderter Poetry Slam (in Anlehnung an Julia Engelmanns „One day“), der das Tun und Handeln des Menschen in der Rückblende darstellte: Wer die Freiheit der eigenen Entscheidung nicht nutzt, wird eines Tages nur noch in traurigen Konjunktiven erzählen: „Einmal hätte ich beinahe …“, so wie es auch in dem von den Schülerinnen und Schülern einstudierten Lied von Marius Müller Westernhagen heißt: „Alle, die von Freiheit träumen, sollten Freiheit nicht versäumen“, ein Lied, das auch heute noch nach den Worten Hildegard Brinkers die Herzen aller Menschen berührt.

            Dass die Freiheit des einen dort aufhört, wo die des anderen anfängt, ist dabei keine neue Weisheit – insbesondere im Hinblick auf den Begriff der „Alternativen Wahrheiten“, der in diesem Jahr vor allen in den sozialen Medien Fuß gefasst hat.

            Für den weiteren Weg gab Schulelternratsvorsitzende Monika Ellermann dann ein paar gute Ratschläge: „Nach der Schule ist mitten im Leben. … Unabhängig von den Eltern sein, heißt auch: Verantwortung übernehmen“.

            Dieter Pohlmann, Vertreter der Stadt Haren, übermittelte die besten Wünsche von Bürgermeister Markus Honnigfort sowie dem Rat und Verwaltung der Stadt Haren mit den Worten: „Werdet keine Menschen, die ständig jammern oder die Schuld bei anderen suchen. Sucht stattdessen nach Lösungen, übernehmt Verantwortung und geht eure eigenen Wege, für die ihr euch selbst nach reiflicher Überlegung entschieden habt.“

            Dieses Verantwortungsbewusstsein haben viele Schülerinnen und Schüler bereits während ihrer Schullaufbahn durch verschiedenen Aktivitäten unter Beweis gestellt, die während der offiziellen Schulentlassung gewürdigt wurden.

            Die Klassenleitungen Frau Bentlage, Herr Gerdelmann und Frau Seelhorst überreichten anschließend mit den Zeugnissen ihren Schülerinnen und Schülern den „Schlüssel zur Freiheit“. Zudem erhielten die Schülerinnen und Schüler der letzten Realschulklasse der Maximilianschule, der10Ra, als Abschiedsgeschenk und Erinnerung an die gemeinsame Schulzeit einen Schlüsselanhänger. Dieser solle ihnen ein Begleiter sein und sie daran erinnern, dass sie mit dem jetzt erreichten Abschluss auch tatsächlich Türen öffnen können. Jasper Albers und Lina Knipper als Schul- und Klassensprecher bedankten sich bei allen Lehrkräften für die gute Schulzeit und bei der Schulleitung für die stets offene Tür.

            Bei einem gemeinsamen Frühstücksimbiss in der Aula der Maximilianschule klang die offizielle Schulentlassfeier aus und wurde so zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle.