Quelle: Meppener Tagespost, 15.02.17
Rütenbrocker Schüler besuchen Feuerwehr
Jahrgang 9 besucht die Gedenkstätte Esterwegen
Besuch der Gedenkstätte Esterwegen
Zum Abschluss der Einheit "Von der Machtergreifung bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges" besuchten die Neuntklässler am 20.01.17 gemeinsam mit ihren Klassenlehrern Herrn Gerdelmann und Frau Bentlage die Gedenkstätte in Esterwegen.
Das Konzentrationslager gedenkt an die insgesamt 15 Vernichtungslager im Emsland, die von den Nazis errichtet wurden. Den Schülern wurde in einem bebilderten Vortrag die Geschichte der emsländischen Lager erläutert. Anschließend recherchierten sie in der großen Ausstellungshalle die vielen verschiedenen persönlichen Schicksäle.
Dank der professionellen Führung konnten die Schüler die im Unterricht behandelte Theorie durch Bilder, Videos und persönliche Schicksale erweitern und kennen nun das Lied der Moorsoldaten. Die Erfahrungen erinnerten und ermahnten alle daran, dass so eine schlimme Zeit nie wieder geschehen darf.
Neue Fotos wurden zum Album hinzugefügt Esterwegen 01_2017.
Spende der Bastel-AG für das Kinderhospiz Lingen
Die Bastel-AG der Maximilianschule unter Leitung von Frau Schwenen hat auch in diesem Jahr am Elternsprechtag wieder schöne Einzelteile verkauft, und dies natürlich für einen guten Zweck!
Empfänger des Betrages in Höhe von 300,-€ war diesmal das Kinderhospiz Lingen.
Frau Jeanette Richter, Koordinatorin des Kinderhospiz, bedankte sich mit einem ausführlichen Brief an die Kinder:
Liebe Kinder,
… das habt ihr ganz, ganz toll gemacht. Wir vom Lingener Hospiz e. V. möchten uns bei jedem von euch am liebsten mit einer Umarmung bedanken, aber das geht ja nicht – oder vielleicht doch … ich drücke euch alle in meiner Vorstellung ganz feste.
Wißt ihr, wir wollen Menschen helfen, denen es nicht so gut geht und ihnen auch mal eine Umarmung schenken oder ihnen einfach nur zuhören, wenn es ihnen nicht so gut geht.
Ihr wißt ja selbst wie gut sich das anfühlt, wenn man Kummer hat und da jemand ist, der einen tröstet und ein echtes Interesse an mir und meinen Gedanken hat.
So was tut gut und es ist wichtig.
Und das wir überhaupt diese „Arbeit“ (ach, es ist weniger Arbeit als … einfach Dasein) machen können, ist es sooo wichtig, dass es Menschen wie euch und eure Lehrer gibt, die tolle und mutige Ideen haben.
Wißt ihr, jeder Mensch, auch wenn er ganz, ganz alt ist und auch schon ganz verknittert im Gesicht aussieht, war auch mal ein Kind – so wie ihr jetzt. Und das Kind in ihm oder ihr freut sich – ganz arg! Und wir sagen den Menschen auch, dass ihr Kleinen an die Großen gedacht habt und das freut dann wiederum die Großen.
Also
ganz lieben Dank
Eure Jeanette Richter
(ich bin eine sog. Koordinatorin, das kann man zwar kaum aussprechen, aber es ist eine schöne „Arbeit“)
Kennst du einen Menschen?
Kennst du einen Menschen wo du hingehen kannst,
wenn du selber nicht mehr weiter weißt,
dem du alles sagen kannst, was dich schon lange drückt,
der nicht sagt: Du bist total verrückt?
Geh zu diesem Menschen, geh zu ihm, zu ihr.
Und manchmal sei für andre selbst solch ein Mensch!Kennst du einen Menschen, der dich sehr gut kennt:
deine Träume, deine Schmerzen, deine Schuld?
Der dich akzeptiert, so wie du wirklich bist,
der für dich ein starkes Kraftfeld ist?
Geh zu diesem Menschen, geh zu ihm, zu ihr.
Und manchmal sei für andre selbst solch ein Mensch!Kennst du einen Menschen, der auch hart sein kann,
der dich fordert und dir nichts erspart?
Der dir manchmal weh tut und dich hinterfragt,
der dir offen seine Meinung sagt?
Geh zu diesem Menschen, geh zu ihm, zu ihr.
Und manchmal sei für andre selbst solch ein Mensch!Kennst du einen Menschen, der vom Ziel was weiß,
von den Sackgassen und Umwegen auch?
Der die Spuren deutet, der den Kompass lesen kann,
der dich fragt: Wohin? Wozu? Und: Wann?
Geh zu diesem Menschen, geh zu ihm, zu ihr.
Und manchmal sei für andre selbst so ein Mensch!Hermann Josef Coenen
EDUPAGE
Liebe Eltern,
hier noch einmal der Elternbrief zur Einführung der EDUPAGE-Probephase, den Sie bereits von Ihren Kindern erhalten haben. Elternbrief_EDUPAGE.pdf
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Rhythmisierung ab dem 2. Halbjahr 2016/17
Liebe Eltern,
die veränderten Zeiten unseres Stunden-Pausen-Rhythmus haben wir nach Befragung von Schülern und Lehrern noch ein wenig angepasst. Unter folgendem Link finden Sie die veränderten Zeiten. An der Anfangs- und Endzeit des Unterrichts hat sich nichts geändert. Elternbrief_Rhythmisierung_Homepage.pdf
Aktion Schuhkarton
Aktion Schuhkarton an der Maximilianschule Rütenbrock
Mit ihrer nun 3. Aktion für die Harener Tafel lebt die Maximilianschule ihr Motto „Gemeinsam wachsen“. Die Teilnahme an der „Aktion Schuhkarton“ ist nach der Aktion „Eins mehr“ und der Aktion „Backen für die Harener Tafel“ eine weitere Aktion zur Unterstützung für die Harener Tafel.
Im Rahmen der Weihnachtsfeier wurden 80 Tüten Plätzchen, die Schüler und Schülerinnen des Profils „Gesundheit und Soziales“ gemeinsam mit den Kindern der Klasse 1 backten, Maria Bauken – Vertreterin der Harener Tafel – überreicht.
Und nicht nur das: Auch die Aktion Schuhkarton brachte viele Geschenke für Kinder, „denen es nicht so gut geht wie uns“, so die Aussage von Schulleiterin Hildegard Brinker. Maria Bauken bedankte sich ausdrücklich für das große Engagement der Maximilianschule. Die vielen strahlenden Gesichter zeigten, was „gemeinsam wachsen“ hier heißt:
Gemeinsam planen - Gemeinsam handeln - Gemeinsam schenken - Sich gemeinsam freuen
Vorlesewettbewerb
Vorlesewettbewerb der 6. Klassen
Traditionell führte auch in diesem Jahr der Fachbereich Deutsch den Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels mit den Schülerinnen und Schülern der 6. Klassen durch.
Dabei stellt jeder sein selbstgewähltes Buch zunächst kurz vor, ehe dann der Klasse daraus 3 Minuten vorgelesen wird.
Unsere beiden Klassensieger haben sich dann der Jury (Frau Brinker und Herr Gilbers) auf Schulsiegerebene gestellt. Neben dem bekannten vorbereiteten Text musste hier auch noch für 2 Minuten aus einem unbekannten Buch (Peter Härtling: Jakob hinter der blauen Tür) vorgelesen werden.
Schließlich hat sich Timo knapp gegen Eric durchgesetzt und darf sich im nächsten Jahr in Meppen gegen Schülerinnen und Schülern anderer Schulen der Fachjury stellen.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH
Bundesweiter Vorlesetag
Bundesweiter Vorlesetag begeistert Kinder
RÜTENBROCK.
Der Bundesweite Vorlesetag wurde an der Grundschule Rütenbrock auf besondere Art und Weise begangen: Mit dem Lied: “Unsre Schule ist bewegt“ begrüßten alle Schüler gemeinsam in der Pausenhalle die Gäste.
Für die vier Jahrgangsstufen konnten – wie alljährlich – vier in der Öffentlichkeit bekannte und geschätzte Vorleser gefunden werden:
Die Klasse 1 ließ sich verzaubern durch das von Norbert Pak, dem ehemaligen Schulleiter der Marienschule Erika-Altenberge, vorgelesene Buch „Das Märchen von dem guten Kartoffelkönig“, geschrieben nach einem alten Volksmärchen. Selbstverständlich konnten sich die Kinder den Kartoffelkönig auch anschauen und auch selbst einen Kartoffelkönig gestalten. Anschließend erhielt jedes einzelne Kind die Geschichte mit nach Hause.
Frau Regierungsschuldirektorin Karen Mull – „der Oberboss unserer Schule“, hieß es bei der Vorstellung der Gäste für die Schulkinder, ließ es sich nicht nehmen, die Zweitklässler auf spannende Art und Weise aus dem Buch „Snöfried aus dem Wiesental“ von Andreas H. Schmachtl vorzulesen – eine Geschichte über die unglaublichen Abenteuer Snöfrieds auf einer gefährlichen Reise. Denn… „Ein Königreich samt Prinzessin befreit sich schließlich nicht von allein!“
Frau Doris Hölscher, langjährige ehemalige 2. Schulelternratsvorsitzende der Maximilianschule, erklärte sich gern bereit, die Drittklässler mit dem Buch „Die 7 magischen Klabauterknoten“ von Jan von der Bank & Lena Winkel zu überraschen, einer Geschichte vom Größerwerden, von Zutrauen und Mut – und von der großen Freiheit, wenn alle Prüfungen geschafft sind.
Normalerweise steht die CDU-Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann hinter einem Rednerpult in einem Festzelt, Kongresszentrum oder im Plenarsaal des Deutschen Bundestages. Jetzt las die Politikerin vor 29 4.-Klässlern der Maximilianschule Rütenbrock aus dem Buch „Funklerwald“ von Stefanie Taschinski, ein Buch über Freundschaft, Vorurteile und die Angst vor Veränderung.
Deshalb hatte sich die Schule diese Bücher für den Vorlesetag ausgesucht: „Wir fanden, dass diese Bücher nicht nur spannend sind, sondern auch wichtige Werte vermitteln“, erklärt Schulleiterin Hildegard Brinker, „ wir legen gemeinsam in unserer alltäglichen Arbeit sehr viel Wert darauf, die Sprachkompetenz „unserer“ Kinder zu schärfen und zu fördern. Heute ist ein wirklich bewegender Schultag im Schulleben der Maximilianschule Rütenbrock, weil wir hier – und an vielen anderen Stellen - unser Schulmotto „Gemeinsam wachsen“ mit Leben füllen.“
Natürlich war auch der im letzten Jahr neu gegründete Förderverein der Maximilianschule Rütenbrock anlässlich eines so wichtigen Ereignisses tätig: Abgerundet wurde der Tag durch leckeren selbstgebackenen Kuchen, den der Förderverein verteilte.
Für die Vorleser bereitete das Kollegium ein herzhaftes Frühstück vor, an dem Frau Conneman aus Zeitgründen leider nicht mehr teilnehme konnte, da sie auch in Jemgum noch einen Vorlesetermin wahrnehmen musste. Spontan gab ihr die Schule ein MAXI-Lunchpaket mit auf den Weg. Die Rückmeldung aus dem Wahlkreisbüro lautete: „Das Lunchpaket war einsame Spitze und war bereits auf der Fahrt nach Jemgum vollständig verzehrt.“
Initiiert wird der Bundesweite Vorlesetag von der Zeitung „die Zeit“, der Stiftung Lesen und der Deutsche Bahn Stiftung. Bereits seit 2004 besuchen an diesem Tag Erwachsene Kindergärten und Schulen und lesen Kindern vor. „Lesen ist für Teilhabe unerlässlich. Wer nicht liest, kann die Welt nicht verstehen“, so Connemann über ihr Engagement. „Kinder haben Phantasie und entdecken die Welt – dabei helfen ihnen auch Bücher. Sie zu begeistern ist nicht schwer, aber unendlich wichtig.“
Oktoberfest im Maxi-Kiosk
Oktoberfest im Maxi-Kiosk
In den vier September-Wochen veranstalteten die Mitglieder der Schülerfirma MAXI-Kiosk der Maximilianschule Rütenbrock unter kompetenter Leitung von Frau Regina Smolarek jeden Dienstag in den zwei großen Pausen ein uriges Oktoberfest. Es wurden Laugenstangen und Mettwürstchen angeboten. Die Laugenstangen wurden zunächst tiefgefroren eingekauft und unter der Aufsicht und mit Unterstützung von Frau Silvia Schulte, der Hauswirtschafts-Fachlehrerin, aufgebacken. Später bauten die Mitglieder der Schülerfirma die Geschäftsverbindung weiter aus und bekamen die Stangen fertig gebacken aus Haren geliefert. Dafür bedankten sie sich an dieser Stelle ganz herzlich bei Herrn Konen, dem Geschäftsführer vom Edeka-Markt in Haren. Die Mettwürste lieferte die Fleischerei Ottens/Tiek, Rütenbrock. Die geschäftlichen Kontakte wurden von Hendrik Fischer (Geschäftsführer der Schülerfirma) und von Vanessa Kamp (Marketingabteilung der Schülerfirma) hergestellt.
Die Nachfrage nach den typischen und leckeren Oktoberfest-Brotzeiten war sehr groß. Alle Mitschüler freuten sich über das abwechslungsreiche Angebot. In der Grundschule wurde diese außergewöhnliche Brotzeit ebenfalls angeboten. Auch die Lehrer gingen mit Begeisterung auf das köstliche Angebot ein und kauften Würstchen und Laugenstangen.
Die Marketingabteilung war für die Werbung zuständig. Die in dieser Abteilung tätigen Schüler und Schülerinnen gingen in die Klassen und präsentierten das Vorhaben persönlich . Natürlich wurden diese Informationen auch über die Lehrerschaft auf Elternabenden verbreitet. So war sichergestellt, dass alle Schülerinnen und Schüler genug Geld zum Einkauf dabei hatten. Zusätzlich wurden Werbeplakate gestaltet und ausgehängt.
Der Verkaufsraum wurde - dem Thema angepasst - mit passender Dekoration ausgestattet. Die überaus tatkräftigen und engagierten Mitglieder der Schülerfirma ließen es nicht an passender Aufmachung fehlen: Die Mädchen trugen geflochtenes Haar. Nur die Lederhosen und Dirndl fehlten, aber das kommt vielleicht im nächsten Jahr …
Die Abteilung Rechnungswesen trug die Verantwortung für Buchführung und Kasse.
Alles in allem eine gelungene Aktion darüber, wie man von einer Geschäftsidee mit guter Vorplanung, mit zuverlässigem Personal und phantasievoller Werbung gute Gewinne erzielt und so Geschäfte erfolgreich beendet. Aber wie sagt man so schön: „Über Geld spricht man (auch im Emsland) nicht!“
Hospiz macht Schule
Hospiz macht Schule – Maximilianschüler lernen den Umgang mit Tod und Trauer
In den Klassen 4a und 4b der Maximilianschule Rütenbrock fand von Montag, den 12. September bis Freitag, den 16. September eine Projektwoche zum Thema „Hospiz macht Schule“ statt. Gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen Frau Otto und Frau Litmeyer lernten die Grundschulkinder den Umgang mit dem eigenen Verändern, mit Krankheit, Trauer, Gefühlen und auch dem Tod. Vorbereitet und durchgeführt wurde das Projekt von sechs Ehrenamtlichen der Hospiz-Hilfe Meppen, die zuvor in Kursen im Umgang mit dem sensiblen Thema geschult wurden und bereits auf viele Erfahrungen in Schule zurückgreifen können.
Ziel des Projektes war es, die Kinder mit dem Thema "Tod und Sterben" nicht alleine zu lassen: Im geschützten Rahmen und in Kleingruppen hatten alle Schüler die Möglichkeit, Fragen zu diesem sensiblen Thema zu stellen und diese so gut wie möglich beantwortet zu bekommen.
An den fünf Tagen wurde zu den Themenfeldern "Werden und Vergehen", "Krankheit und Leid", "Sterben und Tod", "Vom Traurigsein" sowie "Trost und Trösten" gemalt und gebastelt, ein Film geschaut, Bohnen gepflanzt und nicht nur über Sterben und Tod, sondern auch über Gefühle gesprochen. "Wichtigste Regel beim Projekt: Keiner muss und jeder darf", so die ehrenamtlichen Frauen. Besonders interessant war an Tag 2 die Begegnung mit der Ärztin Dr. Zimmermann, die den interessierten Kindern Frage und Antwort zum Thema Krankheit und Leiden stand.
Am Freitag hieß es dann „Abschied nehmen“ mit einem kleinen Fest: Beim „Lastentanz“ auf dem Schulhof befreiten sich die Schüler von den Lasten mit dem schwierigen Thema trennten symbolisch das Band, das alle Beteiligten während der Woche begleitete.
Die kommissarische Konrektorin Frau Bentlage, die als Fachleiterin für Katholische Religion das Projekt an die Maximilianschule brachte, bedankte sich abschließend bei dem Team der Hospiz-Hilfe Meppen, die dieses Projekt kostenlos und ehrenamtlich vorbereitet und durchgeführt hat. Ein großer Dank gilt den vorbereitenden Klassenlehrerinnen Helga Litmeyer und Claudia Otto sowie den Eltern, die durch mitgebrachte Leckereien für ein tolles Buffet sorgten.
Erlebnistage des 8. Jahrgangs in Herbstein/Hessen
Erlebnistage des 8. Jahrgangs in Herbstein/Hessen
Mit den neuen Klassenlehrern Frau Seelhorst und Herrn Schlotthauer fuhren die 8a und die 8b der Oberschule in die Region um den Vogelsberg in Hessen. Diese Klassenfahrt, die seit dem letzten Schuljahr fester Bestandteil unseres Schullebens ist, soll den Schülern die Möglichkeit bieten, sich, ihre Mitschüler und auch ihre neuen Klassenlehrer besser kennen zu lernen – schließlich beginnt in „der 8“ auch der zweite Teil der Oberschulzeit, die sich langsam aber sicher über die Berufsorientierung, über Praktika bis hin zu Schulabschluss und Übergang zu den weiterführenden Schulen oder die Ausbildung macht. Deswegen ist es uns wichtig, die Schüler herausfinden zu lassen, welche Stärken und welche kleinen Schwächen sie um Umgang mit sich selber, mit Mitmenschen, mit der Natur und Herausforderungen verschiedenster Art haben. Auf diesem Wege sollen sie lernen, sich und andere besser einschätzen zu können, um Entscheidungen in Sachen Schule und Beruf zielsicher treffen zu können. Das Konzept der „Erlebnistage“, so der Name des Anbieters, verpackt die Förderung der Kompetenzen wie Kommunikation, Teamfähigkeit, Persönlichkeit in Spiel- und Erlebnisformen, die am Ende reflektiert werden und die die Schüler in ihrer ganzheitlichen Entwicklung voran bringen sollen. Ganz nebenbei wird natürlich auch die Jahrgangsgemeinschaft gestärkt!
Aus Schülersicht liest sich die Klassenfahrt wie folgt:
Erlebnistage Vogelsberg
Im Rahmen unserer Klassenfahrt waren die 43 Schüler der Klassen 8 in diesem Jahr vom 21.-26. August 2016 in Herbstein/Vogelsberg in Hessen „auf Erlebnistage''.
Bei unserer Ankunft wurden wir von unseren Teamern Luca, Robin, Katja, Laura und Pierre freundlich begrüßt. Sie begleiteten uns in dieser Zeit mit vielen Spielen und zahlreichen sportlichen Aktionen (z.B. Wandern oder Übungen im Niedrigseilgarten), deren Ziel es war die Kommunikations- und Teamfähigkeit zu stärken.
Den Höhepunkt der Woche bildete für die Klasse 8a der sogenannte Leitersprung, auf den sich die Schüler bereits Tage vorher vorbereitetet hatten.
Das Highlight der Klasse 8b war eine Schluchtüberquerung mit Hilfe einer Seilbrücke. Auch hierfür trainierten die Schülerinnen und Schüler in den Tagen zuvor.
Begleitet wurden die Klassen von Frau N. Sommer, Herrn Schlotthauer und Frau S. Seelhorst.
Musical AG
Denn jeder Tag hat sein Geheimnis …
Unter dem Motto: kommen – gucken – staunen – genießen - präsentierte die Musical AG der Maximilianschule unter Leitung von Klaudia Kamphuis und Helga Litmeyer das Minimusical „Der kleine Tag“ von Rolf Zuckowski.
Es geht um den „Kleinen Tag“, der – wie alle anderen – im Lichtreich wohnt und einen Tag auf der Erde verbringen darf. Dort aber passiert eigentlich nichts Besonderes , er erlebt nur den gewöhnlichen Alltag. Weil dieser Tag aber ein ganz friedlicher Tag ist, ist er eben doch ein ganz besonderer Tag. Denn jeder Tag hat sein Geheimnis.
Ein ganzes Schuljahr lang probten die Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 3 und 4 im Rahmen der Musical AG für diesen Auftritt mit viel Einsatz und großer Begeisterung.
Der Veranstaltungsort, die neue Scheune auf dem Heimathof, und nicht zuletzt die vielen fleißigen Helferinnen und Helfer haben dazu beigetragen, dass die Aufführung ein großer Erfolg wurde.
Viele Eltern, Großeltern, Verwandte Freunde und die Kinder der Kindergartens St. Johannes Rütenbrock sowie des Kindergartens St. Gerhard Majella Fehndorf, herzlich willkommen geheißen von Oberschulrektorin Hildegard Brinker, wollten sich die Vorstellung nicht entgehen lassen und waren gekommen, um zu gucken.
Sie durften staunen über die tolle Darstellung der Kinder, und selbst die Kleinsten konnten die Aufführung sichtlich genießen.
Logoeinweihung
Zeitungsbericht anlässlich der Einweihung des neuen Schullogos der Maximilianschule Rütenbrock
Maximilianschule Rütenbrock zeigt Flagge
Unter dem Motto „Flagge zeigen“ startete die Maximilianschule Rütenbrock mit einem Wortgottesdienst in der Aula der Schule mit zwei neuen 5. Klassen ins Schuljahr 2016/17.
Die Maximilianschule stellte ihr neues von Schülern, Eltern und Lehrern entwickeltes LOGO vor und eröffnete gleichzeitig den neu angelegten Spielbereich der Oberschule, der durch den Förderverein der Schule sowie mit Hilfe der Stadt Haren gestaltet wurde. Der Vorsitzende des Fördervereins, Ludger Rohlmann, bedankte sich besonders bei den Schülern und Schülerinnen, die mittels eines Sponsorenlaufes die Gelder selbst erlaufen hatten.
Die Gestaltung des neuen Logos wurde in Gänze von Schülern der Klassen 1 – 10 mit Unterstützung der Lehrkräfte vorgenommen. In ihrer Ansprache erklärte Schulleiterin Hildegard Brinker dessen Bedeutung:
„Unser Logo sagt uns, was uns in unserer Schule besonders am Herzen liegt. Da zeigen wir Flagge.“
Es besteht aus den Farben: Gelb und Blau, den Farben der Stadt Haren, deren Grüße Ortsvorsteher Arnold Terborg mit den Worten überbrachte: „Gemeinsam wachsen heißt auch gemeinsam Verantwortung tragen lernen, und das so lange, bis alle Finger gleich lang sind“.
Als Grundmotiv des Logos wurde das des Baumes gewählt, die Worte „Gemeinsam wachsen“ spiegeln den Kern des wohl zentralen Leitsatzes der Maximilianschule wider:
Wir sind eine Schule, die ein Gemeinschaftsgefühl lebt.
Darin waren sich alle an der Erarbeitung des Leitbildes der Maximilianschule Beteiligten einig, dass dieser Slogan „Gemeinsam wachsen“, verbunden mit dem Bild des Baumes, in Erinnerung und Würdigung an den ehemaligen Schulleiter, Günter Staarmann, richtig gut passt.
Und: Wenn man einmal genau hinschaut – strecken sich darin zwei Figuren aus – eine große und eine kleine: Grundschüler und Oberschüler, Schüler und Lehrer, Kinder und Erwachsene, die miteinander wachsen, kurzum alle, die sich zu unserer Flagge bekennen. Und sie scheinen sich dabei auch noch sehr zu freuen, weil sie die Arme nach oben reißen.
In diesem Sinne hieß auch Elternvertreterin Monika Ellermann die neuen 5. Klassen willkommen und erinnerte die Großen einmal mehr daran, mit den Kleinen gut umzugehen.
„Weil dieser gute Geist nicht erst seit heute an der Maximilianschule herrscht, freuen wir uns, Herrn Staarmann in nächster Zeit ein mit dem Logo versehenes Polohemd schenken zu dürfen,“ so Frau Brinker.
Die Enthüllung des Logos sowie die symbolische Eröffnung des Spielbereiches übernahm der Klassensprecher der Klasse 10, Jasper Albers.
Ein anschließendes buntes Treiben auf dem Schulplatz bei Grillwürstchen und Getränken rundete den Tag ab.
Mobiltelefon Anwender
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