• Hollandwandern 2019

          • (Montag, 20.05. – Donnerstag, 23.05.2019)

             

            Auch in diesem Jahr machten sich wieder wanderbegeisterte Schüler mit ihren Eltern auf, um in und rund um Ter Apel zu wandern.

            An vier Abenden legten sie jeweils eine Strecke von 5 km zurück. Am Donnerstag wurden alle Wanderer feierlich in Ter Apel auf dem Marktplatz mit Blumen begrüßt.

             

            Von der Grundschule waren dabei:

            Klasse 1 – Ilse, Sophie, Rüben

            Klasse 3 – Mika

            Klasse 4a – Naomi, Thomas

            Klasse 4b – Jost

             

            Von der Oberschule wanderten Till und Neo mit.

             

            Alle Schüler wurden mit einer Medaille für ihren Einsatz belohnt.

          • Profil Technik 10 fertigt Minigrills bei der Firma Lammers

          • Auch in diesem Jahr konnten die Schüler des Profilfachs Technik der 10 Klassen ihre Fähigkeiten im Bereich der Metalltechnik unter Beweis stellen. Am 05. und 06. Juni wurden in Zusammenarbeit mit der Firma Lammers Formen- und Maschinenbau in Haren-Erika Minigrills gefertigt. Neben der Fertigung der Grills konnten die Schüler auch einen kleinen Einblick in die Schweißtechnik bekommen und auch dort selbst ausprobieren. Alle Schüler waren mit Begeisterung bei der Sache und als Dank wurden die Grills ebenfalls genutzt, um die Belegschaft der Firma Lammers in einer Mittagspause mit leckeren Grillwürstchen zu versorgen.

            Herzlichen Dank an alle Beteiligten

          • Betriebserkundung Fa. Hölscher Wasserbau

          • Betriebserkundung 2.0

            Maximilianschüler besuchen Hölscher Wasserbau

            21 Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 8-10 in Begleitung von Schulsozialarbeiterin Bettina Schulten und Fachbereichsleiter Wirtschaft Marcel Schneider besuchten am 13. Februar die Firma Hölscher Wasserbau in Haren-Rütenmoor und wurden gleich zu Beginn von Geschäftsführer Heinz Hölscher freundlich und mit einer kleinen Unternehmenshistorie begrüßt.

            Das Besondere an dieser Betriebsbesichtigung war, dass die Schülerinnen und Schüler nicht nur eine Führung durch den technischen Bereich des Unternehmens bekamen, sondern dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um Personalmanagerin Helen Bröring sich Gedanken gemacht hatten, wie die Firma Hölscher Wasserbau nachhaltig im Bewusstsein ihrer Gäste bleiben kann. So wurde an vier Stationen präsentiert, welche Ausbildungsmöglichkeiten das Unternehmen bietet, welche Ausbildungsinhalte am Beispiel eines Auszubildenden als Feinwerkmechaniker es gibt, wie in der Elektrowerkstatt gearbeitet wird und es durfte ein Bohrbagger in Aktion bestaunt werden. Dieses kam zustande, da die Firma Hölscher ein neues Verwaltungsgebäude baut, das mittels einer Geothermiebohrung ihr Gebäude mit Erdwärme versorgt. Als Mitbringsel durften die Maximilianschüler einen „heißen Draht“ mit nach Hause nehmen, den sie sich zusammen mit den Elektrotechnikern zuvor erstellt hatten. Positiv war, dass erste Kontakte in Sachen Betriebspraktikum und Ausbildung geknüpft werden konnten, außerdem erklärte sich die Firma Hölscher Wasserbau erneut dazu bereit, vom 20. bis zum 24. Mai bei den „Kooperationstagen 2019“ an der Maximilianschule Rütenbrock mitzuwirken.

            Alle Beteiligten kamen überein, dass es gerade in Zeiten des Fachkräftemangels wichtig sei, den jungen Menschen ein konkretes Berufsbild zu vermitteln, dass sie anhand der verschieden Methoden wie Fragebogen, Interview, Vorführung und vor allem selbsttätigem Tun vermittelt bekommen. Eine „Betriebserkundung 2.0“ eben.

            Auffällig war außerdem das positive und freundliche Betriebsklima, dass viele Schülerinnen und Schüler in der Nachbesprechung hervorhoben.

          • „ES BRENNT! Was ist zu tun?“

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            Diese und viele andere Fragen konnte Herr Menke, Mitarbeiter der Firma Wocken Industriepartner GmbH, uns, den Schülerinnen und Schülern des Jahrgangs 7, ausführlich beantworten.

            Feuer übt auf die meisten Schülerinnen und Schüler eine starke Anziehungskraft aus. Diese Begeisterung ließ sich sehr gut nutzen, um den richtigen Umgang mit Feuer in Form eines zweistündigen Brandschutz-Projekts im Rahmen des Chemieunterrichts zu thematisieren.

            Herr Menke, der im Bereich des Brandschutzes tätig ist, besuchte die Maximilianschule am 24.01.2019 an der Maximilianschule, um das richtige Verhalten im Brandfall zu thematisieren.

            Dazu zeigte er zunächst ein Video, in dem Personen falsch mit Feuer umgingen. Im Anschluss berichtete er über die häufigsten Brandursachen und korrekte Verhaltensweisen im Brandfall. Die Voraussetzungen für das Eintreten einer Verbrennung kamen allen sehr bekannt vor, denn diese Kenntnisse waren bereits aus dem Chemieunterricht erwachsen.

            Jetzt wissen wir genau, welche Brandarten es gibt und wie ein Brand verläuft. Wir lernten, dass man verschiedene Brandklassen unterscheidet, welche Gefahren von einem unkontrollierten Feuer ausgehen und welche Löschmethoden es gibt. Gemeinsam zerlegten wir einen Feuerlöscher in seine Einzelteile und schraubten ihn wieder zusammen. Das Highlight war die Feuerübung auf dem Schulhof, bei der wir mit unterschiedlichen Feuerlöschern kleine Brände bekämpften.

            Wir bedanken uns bei Herrn Menke für den informativen und interessanten Vortrag sowie das praktische Heranführen an die Thematik des Brandschutzes.

             

          • Motorentechnik im Profilfach Technik Klasse 10

          • Im Zuge des Technikunterrichtes der 10. Klasse an der Maximilianschule befassten sich die Schüler mit der Thematik „Auto-/Motorentechnik“. Im Mittelpunkt dieser Unterrichtseinheit standen unter anderem die Funktionsweise von 2-Takt- und 4-Takt-Ottomotoren, 4-Takt-Dieselmotoren, sowie die Funktionsweise verschiedenster Bauteile von Verbrennungsmotoren. Ebenfalls viele weitere Baugruppen von Kraftfahrzeugen, wie z. B. Kühlung, Schmierung, Abgasanlage mit Katalysator und Schalldämpfer und Abgasturbolader. Zur Vermittlung der Lerninhalte trugen besonders die Anschauungsmodelle bei, an denen die Schüler realitätsnah die Funktionsweise und die Bauteile erkennen, ausprobieren und untersuchen konnten.

            Ein herzlicher Dank für die Bereitstellung der Anschauungsobjekte geht an unseren Kooperationspartner die Firma Hölscher Wasserbau.

            Das Bild zeigt die Schüler des Technikkurses Klasse 10

            mit den bereitgestellten Motoren

          • Essensgeld-Erhöhung für Barzahler

          • Ab Montag, dem 11.02.2019 müssen Barzahler in der Mensa pro Essen 3,50 € bezahlen, weil der Buchungsaufwand deutlich höher ist als bei der Kartenzahlung (3,00 €).

          • Deutschunterricht mal anders

          • Zeitungsprojekt „Klasse!“ an der Maximilianschule

             

            Rütenbrock. Der Jahrgang 8 der Maximilianschule nahm an einem Projekt der Meppener Tagespost teil. Vom 5.11.2018 bis zum 7.12.2018 bekam jeder Schüler kostenlos ein Exemplar der Meppener Tagespost. Das Zeitungsprojekt wurde im Rahmen des Deutschunterrichts durchgeführt.

            Das Zeitungsprojekte „Klasse!“ der NOZ MEDIEN wird bereits seit vielen Jahren für weiterführende Schulen angeboten. In diesem Schuljahr nahm auch der 8. Jahrgang der Maximilianschule Rütenbrock daran teil. Jeder Schüler bekam für einen Zeitraum von 5 Wochen die Meppener Tagespost kostenfrei in die Schule geliefert. Im Rahmen des Deutschunterrichts erforschten die Schülerinnen und Schüler den Aufbau und Inhalt einer Tageszeitung. So lernten sie verschiedene Formen von Zeitungsanzeigen kennen, untersuchten die Struktur von Zeitungartikeln und verglichen den Informationsgehalt der Abo-Zeitung mit dem einer bekannten Straßenverkaufszeitung. Schnell stellten sie fest, dass die Meppener Tagespost nicht nur informativer, sondern auch an verschiedenen Tagen unterschiedlich aufgebaut ist. Beim täglichen Stöbern in den einzelnen Ressorts der Zeitung fanden die Schülerinnen und Schüler schnell ihre Lieblingsthemen. Besonders unterhaltsam waren dabei die „soft news“, die uns zu angeregten Diskussionen über die Attraktivität des neuen Bachelors veranlassten. Die „hard news“ informierten uns über das aktuelle Tagesgeschehen, wie schockierende Giftgasangriffe in Kriegsgebieten und politische Themen.

            In den Rahmenplan des Deutschunterrichts ist das Projekt perfekt zu intergieren, da für den 8. Jahrgang ohnehin das Thema „Zeitung lesen und machen“ vorgesehen ist. Den Schülerinnen und Schülern hat das Projekt gut gefallen, denn sie hatten dabei die Möglichkeit Plakate zu gestalten, sich mündlich auszutauschen und sich viele Informationen durch die praktische Arbeit mit den Zeitungen selbstständig zu erarbeiten. Die neuerworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten stellten die Achtklässler unter Beweis, als sie zum Abschluss der Unterrichtseinheit selbstständig einen Zeitungsbericht in der Klassenarbeit verfasst haben.                                                    

             

             

          • Vorlesewettbewerb

          • Der 60. Vorlesewettbewerb 2018/19 hat begonnen und auch in diesem Jahr nimmt der Jahrgang 6 der Maximilianschule daran teil. In den beiden Klassen wurde jeweils ein Klassensieger gewählt, der einen Ausschnitt aus seinem Lieblingsbuch vorlas.

            Nachdem die erste Hürde geschafft war, traten die beiden Klassensieger Theo Poker (6a) und Lea Sibum (6b) vor eine Jury, bestehend aus der Schulleiterin Frau Brinker und dem Didaktischen Leiter Herrn Schneider, gegeneinander an.

            Mit knappem Vorsprung gewann schließlich Lea Sibum. Sie wird für unsere Schule am Kreisentscheid teilnehmen.

            Herzlichen Glückwunsch Lea!

          • Besuch des Emsland Archäologiemuseums Meppen

          • Eine Reise in die Vergangenheit

            Eine Zeitreise über viele Tausend Jahre unternahmen die Schülerinnen und Schüler des 5. Jahrgangs. Wie ernährten sich die Menschen in der Steinzeit? Woraus aßen und tranken sie? Und wo wohnten sie überhaupt? Diese und viele weitere Fragen haben sich heute geklärt und zwar durch einen Besuch des Archäologiemuseums in Meppen.

            Dort gingen die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a mit der Museumsführerin zunächst auf Entdeckungsreise, lernten, wie ein Steinbohrer funktionierte und was es mit den riesigen Steingräbern auf sich hatte, während die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5b sich in der Handwerkskunst der Steinzeitmenschen versuchten. So stellten sie aus Ton Gefäße und Skulpturen her.

            Nach einer Pause wurde dann getauscht. Besonders interessant war das ausgestopfte Rentier, das früher den Menschen als Hauptnahrungsquelle diente. Nach vielen lehrreichen und praktischen Eindrücken ging es dann wieder in die Gegenwart und mit dem Bus zurück nach Rütenbrock.

            Fotos: Michael Gilbers, Carina Seelhorst

          • Aktion Schuhkarton

          • Liebe Eltern!

            Auch in diesem Jahr wollen wir an der „Schuhkarton-Aktion“ teilnehmen.

            Danke für die Bereitschaft!

            Die Mitarbeiter der Tafel schlagen vor:

            1. Süßigkeiten
            2. Nüsse
            3. Bücher
            4. kleine Spielzeuge (Auto, Kartenspiel)

            Schuhkartons stehen an der Schule bereit.

            Bitte geben Sie Ihrem Kind, wenn Sie die Aktion unterstützen möchten, bis zum 14. Dezember entsprechende Inhalte mit.

            Am 20. Dezember werden die gefüllten Schuhkartons dann überreicht.

            Falls noch Fragen sind, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an die Klassenlehrer!

             

             

          • Chronik der Grundschule Rütenbrock

          • Liebe Rütenbrocker,                                                

            liebe Ehemalige,

            am Samstag, den 07. September 2019 wollen wir anlässlich der Schließung unseres Grundschulgebäudes unser letztes Schulfest an diesem Ort feiern. Tragen Sie diesen Termin schon einmal in Ihren Kalender ein und geben ihn an Interessierte weiter.

            Wir nehmen uns dies zum Anlass, eine Schulchronik der Grundschule anzulegen.

            Dafür benötigen wir natürlich alte Bilder (mit Beschriftung) sowie Texte oder erzählte Begebenheiten aus vergangenen Zeiten.

            Wir bitten alle Rütenbrocker, einmal nachzuschauen, ob sich solche Dinge noch bei Ihnen zu Hause – vielleicht sogar auf dem Dachboden – befinden. Nutzen Sie diesen Anlass einmal, sich wieder über „alte Zeiten“ mit Familie, Freunden und Bekannten auszutauschen. Vielleicht können auch Ehemalige, die heute nicht mehr in Rütenbrock wohnen, Fotos oder Geschriebenes beisteuern (Abgabetermin möglichst bis 16.11.2018).

            Wir werden alles einscannen. Sie erhalten Ihre Unterlagen natürlich zurück. Bei Abgabe erklären Sie sich einverstanden mit der Aufnahme Ihrer Informationen in die Chronik.

            Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus ehemaligen Kollegen und Kolleginnen, derzeitig an der Schule Tätigen sowie freiwilligen Helfern, wird dabei die Chronik schreiben.

            Wer mitarbeiten möchte, meldet sich bis Freitag, 16.11.2018 bei Frau Brinker. Das erste Treffen der Arbeitsgruppe findet dann am Donnerstag, den 22.11.2018 um 19.00 Uhr in der Grundschule statt.

            Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme an der Erstellung der Chronik sowie auf viele interessante Fotos, Geschichten, Anekdoten .…..

            DAS GESAMTE MAXI – TEAM     mit Frau Brinker

          • Berufsorientierung an der Maximilianschule Rütenbrock

          • Projektpräsentation der Kooperationstage und Start einer neuen Lernpartnerschaft zwischen der Maximilianschule Rütenbrock und der Wilken Gruppe

            Welcher Beruf interessiert mich? Was genau passiert eigentlich in den unterschiedlichen Firmen und was kommt dabei heraus? Antworten auf diese und weitere Fragen haben nun 37 Schülerinnen und Schüler der Maximilianschule Rütenbrock während ihrer Projektarbeiten in 10 Harener Betrieben erhalten.

            Begleitet wird das Projekt vom Wirtschaftsverband Emsland e.V. „Wir sind froh, dass wir unserem Jahrgang 8 erneut die Möglichkeit geben konnten, mögliche Berufsbilder kennenzulernen. So konnten sich die Schüler von der Planung über die Umsetzung bis hin zu einem Produkt oder Ergebnis konkrete Einblicke in einen Beruf und vor allem Eindrücke von einem Betrieb verschaffen“, fasste Schulleiterin Hildegard Brinker das Ergebnis des fünftägigen Projektes zusammen. Marcel Schneider, didaktischer Leiter, ergänzte, dass die Schüler dadurch eine hervorragende und vor allem realitätsnahe Entscheidungsgrundlage für die bevorstehenden Schulpraktika in Jahrgang 9 und 10 erhielten. Die Freude an den Ergebnissen, wie beispielsweise Palettenmöbel oder die Bewirtung während der Präsentation, war aber nicht nur den Schülern anzusehen. „Die Unternehmen bleiben den Schülern im Kopf, der Austausch mit der Schule wird intensiviert und wir können so frühzeitig eine Verbindung zu den Absolventen aufbauen“, brachte Renate Telgenkämper (Röchling Engineering Plastics SE & Co. KG) die Vorteile des Konzeptes auf den Punkt.

            Folgende Unternehmen waren Partner der nunmehr dritten Kooperationstage der Maximilianschule Rütenbrock: AERO Ems GmbH (Windkraft), ELA Container GmbH (Metallbau), Hölscher Wasserbau GmbH (Tiefbau), H. Wösten Baugeschäft GmbH (Hochbau), Knoll GmbH & Co. KG (Straßenbau), Lammers Maschinenbau GmbH & Co. KG (Metallbau), Röchling Engineering Plastics SE & Co. KG (Industrie), Seniorenzentrum St. Martinus gGmbH (Pflege), Wösten AZD GmbH & Co. KG (Zimmerei), Wilken Gruppe (Recycling, Hauswirtschaft).

            Auf Initiative des Wirtschaftsverbandes Emsland konnte darüber hinaus mit der Wilken Gruppe eine neue Lernpartnerschaft geschlossen werden. „Diesen jungen Menschen eine gute Berufsorientierung zu bieten und ihnen die Chancen aufzuweisen, die eine gewerblich, technische Ausbildung haben kann, erachte ich als potenzielle Bereicherung für alle Beteiligten“, gab Bernhard Wilken die Gründe für seinen Entschluss für die Lernpartnerschaft wieder. Auch Schulleiterin Hildegard Brinker ist von den im Vertrag festgehaltenen Maßnahmen zur Berufsorientierung für die Schülerinnen und Schüler überzeugt. "Noch nie waren die Chancen in einem gewerblichen Beruf Karriere zu machen so gut wie heute“. Davon wolle man auch die Eltern überzeugen, denn diese hätten einen großen Einfluss auf die Berufswahl ihrer Kinder. Wilhelm Kuipers, Vorstandsmitglied des Wirtschaftsverbandes und Projektleiterin Mechtild Weßling freuten sich, dass mittlerweile mehr als 35 Lernpartnerschaften an 15 Schulen im Emsland arrangiert werden konnten, die konsequent gepflegt werden und sich weiterentwickeln.

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